Ein Yoga-Guide für Berlin

Foto: Bobby Collins

Neues Jahr, neue Vorsätze und alte Gewohnheiten, die man ungern hinter sich lässt. So höre ich seit Jahren einige meiner Freunde über ihre kleinen Figurdefizite lamentieren und sich immer wieder vornehmen was dagegen anzustellen. Ebenso viel höre ich allerdings auch meine schlanken Freunde nach mehr seelischem Gleichgewicht und weniger Crazyness streben (never gonna happen, babes!). Natürlich gibt es für komplexe Probleme nicht immer einfache Lösungen und doch kann ich mit großem Selbstvertrauen behaupten, dass für mich Yoga die perfekte Lösung für eine ganze Menge Unheil war.

Vor 5 Jahren war ich selber in einem etwas desolaten Zustand mit einer unspektakulären Figur, einer schlechten Körperhaltung und einer Trennung, die es zu verarbeiten galt. So schleppte mich damals eine gute Freundin in ein Hot-Yoga Studio und ich schmolz dahin (nicht nur sprichwörtlich). Seit dem bin ich quasi süchtig nach der fast täglichen physischen Anstrengung bei 40 Grad. Was viele als vollkommen verrückt empfinden, entpuppte sich für mich als Energieressource, die ich damals und heute unbedingt brauchte. Im englischen Teil des Artikels habe ich einen ausführlichen Yoga-Guide für Berlin zusammengestellt, wo ich auch die verschiedenen Arten von Yoga erläutere. Ansonsten findet ihr hier nach dem Klick noch mehr Fotos von meinem Lieblingslehrer und Perfomance-Künstler Nico fotografiert von Bobby Collins.

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Claudio

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