Berlinale 2015: Halbzeit – Wettbewerbsfilme

Es ist Halbzeit auf der Berlinale. Nicht, dass ich irgendein Zeitgefühl hätte und wüsste, dass es so ist, nein, das musste mir mein Kalender sagen, denn so ein Festival verschwimmt einfach zu einem langen Tag mit mehreren Pausen und ewig vielen Kinosälen.

Zu allem Überfluss bin ich genau zum ersten Berlinale Tag krank geworden und schleppe mich somit eher zum Potsdamer Platz, als fröhlichst hinzuhüpfen. Resultat ist, dass ich weniger Filme gesehen habe, als geplant, aber es sind immer noch genug um langsam den Überblick zu verlieren. Damit ihr diesen schön behaltet, teile ich meinen Halbzeitreport in zwei Teile. Heute gibt es die Filme im Wettbewerb, morgen dann den Rest.

Eine weitere Nebenwirkung des Naseputzens im Zehnminutentakt und der generellen Erschöpfung ist, dass ich recht emotional bin. Geduld ist mir momentan fremd und so habe ich meinen Vorsatz, früh aus Filmen zu gehen, die mich nicht wirklich packen wahr gemacht. Gleichzeitig bin ich aber gerade auch für volle Begeisterung mit lautem Lachen oder Krokodilstränen einfach zu haben.

Mit dieser Hintergrundinfo könnt ihr im englischen Teil (sorry, keine Zeit für langwierige Übersetzungen) lesen, welche Filme ihr auf keinen und welche ihr lieber verpassen solltet….

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