Nachdem wir euch in unserer Reihe Berlin Goods bereits das junge Berliner Unternehmen Raumfeld vorgestellt haben, ist es nun endlich an der Zeit, dass wir auch eins seiner Produkte genauer unter die Lupe nehmen. Um uns von der hochgelobten Qualität der kabellosen Stereo Lautsprecher von Raumfeld zu überzeugen, durften wir das Modell Stereo M: Raumfeld bei uns zuhause ausprobieren. Die Erwartungen waren hoch, nachdem wir die edlen WiFi Lautsprecher nun bereits schon auf mehreren Events im Einsatz erleben durften. Wie unser Test gelaufen ist, das erfahrt ihr nach dem Klick. Außerdem könnt ihr bei uns ein Paar dieser hochwertigen Lautsprecher gewinnen.
Bei uns sind die Lautsprecher von Raumfeld gleich zweimal in den Test gekommen, und zwar zunächst bei Skylar zuhause auf ihrer WG Party, welche sie ausführlicher im englischen Teil dieses Artikels beschrieben hat. Später dann sind die schwarzen Boxen dann aber in meine Wohnung gewandert, wo ich sie dann selber ausprobieren konnte.
Das Setup der Lautsprecher ist ziemlich simpel. Zunächst muss man die Hauptbox mit dem W-Lan Kabel an den Router anschließen und aktivieren. Auf dem Smartphone oder Tablet muss man sich dann die Raumfeld Controller App installieren und öffnen, die einen dann Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Boxen führt. Nachdem sie erfolgreich mit dem W-Lan verbunden wurden, kann man das Kabel entfernen und die Boxen beliebig im Raum platzieren. Und dann kann das Musik Streamen eigentlich schon losgehen.
Mit Hilfe der App hat man die Möglichkeit, entweder die Musikbibliothek auf dem Smartphone abzuspielen, oder aber auch Streamingdienste wie Spotify, WiMP und TuneIn zu nutzen. Sollte man in seiner Wohnung mehrere Raumfeld Systeme in verschiedenen Räumen eingerichtet haben, so kann man diese alle sehr einfach durch die App ansteuern.
Das beste an den Stereo M: Raumfeld Lautsprechern ist jedoch keineswegs die Wifi-Funktion oder die App, sondern der kristallklare Klang. Ganz klar sind diese Boxen um ein vielfaches hochwertiger, als alle anderen Lautsprecher, die ich jemals selber benutzt habe. Bei meinen ersten Sessions hörte ich in meiner Musik Details, die mir vorher nie aufgefallen sind mit anderen Lautsprechern oder Kopfhörern. Ich denke spätestens jetzt würde ich bei Musik Downloads eher auf MP3s verzichten, und vielmehr auf lossless Audio Files zurückgreifen. Das Ohr wird mit diesen Boxen auf jeden Fall belohnt.
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