Der Berlin-Code: Wie man die Stadt verstehen kann

In der Zeit, die wir entweder als Besucher oder als Einwohner in Berlin verbracht haben, wieviel Energie haben wir eigentlich darin investiert, Berlin zu entdecken und kennenzulernen? Sind wir überhaupt in der Lage, etwas Aufschlussreiches über die Stadt zu sagen, von der wir so gerne immer wieder schwärmen?

Basierend auf dieser Problematik ergibt Brenda Strohmeiers und Alexander S. Wolfs “Der Berlin-Code” einen einzigartigen Leitfaden, welcher sich an alle richtet, die nach den Grundwerten der Stadt suchen. Das Besondere am Berlin-Code ist, dass er über die üblichen Fragen “Wohin soll man zum essen bzw. trinken gehen?” hinausgeht und sich in Thematiken vertieft, mit denen man sich nicht durch eine einfache Suche auf Google auseinandersetzen kann.

Der Berlin-Code untersucht alle diesen Merkmale, die Berlin bei so vielen und unterschiedlichen Menschen beliebt machen und gleichzeitig diejenigen, die die Stadt von den anderen Metropolen so stark unterscheiden. Von der Bedeutung der öffentlichen Verkehrsmittel bis zur Magie, welche in jedem der heterogenen Kieze steckt, sowie von der Berliner Definition zum Begriff des Glücks bis zur unauffälligen Freundlichkeit der Einheimischen, bietet der Berlin-Code den Lesern die Chance, Berlin auf einer ganz neue Ebene kennenzulernen. In anderen Worten: würde Berlin als Bewerber bei einem Job-Interview aufgefordert sein, sich vorzustellen und über sich selbst zu reden, dann würde man als Arbeitgeber das hören, was in diesem einzigartigen Buch steht.

Was bedeutet Berlin für euch und was sagt ihr zu diesem konstanten Wandel? Wir würden sehr gerne eure Kommentare dazu hören bzw. lesen. Hinterlasst uns unten dazu einen Kommentar und gewinnt dabei auch noch eine Ausgabe des neuen Buches. Bis zum 12. September 2016 könnt ihr teilnehmen. Viel Glück!

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