Dating in Berlin: Liebe Sprachbarriere

Illustration: Berk Karaoglu

Als wäre das Daten in einer fremden Stadt, oder noch besser: in einem fremden Land, nicht schon herausfordernd genug, kommt zu all den kulturellen Gewohnheiten und Unterschieden auch noch die sogenannte Sprachbarriere hinzu. Klar setzt man besonders am Anfang gerne auf die allgemein verständliche Körpersprache, aber irgendwann geht es dann doch mal um etwas mehr und man muss sich schnell auf die für beide Parteien am einfachsten zu praktizierende Sprache einigen. In den meisten Fällen, und ganz besonders hier in Berlin, ist das oft Englisch. Doch auch wenn beide Seiten einigermaßen gut Englisch sprechen, ist die Sprachbarriere noch lange nicht überwunden. Unsere Gastautorin Nicole, ihres Zeichens englische Muttersprachlerin, hat sich mit den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation auf Englisch im Kontext vom Daten etwas auseinandergesetzt und ist in ihrer eigenen praktischen Anwendung auf recht verblüffende Erkenntnisse gestoßen. Mehr dazu im englischen Teil.

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