An diesem Sonntag gab es die wahrscheinlich längste Schlange aller Zeiten in Berlin und zur Abwechslung war diese mal nicht vor dem Berghain. Nach einer dreijährigen Pause kehrte die Ngoro Ngoro Gruppenausstellung in Weißensee zurück und war wieder ein großer Erfolg und Anziehungspunkt für viele Kunstinteressierte während des Gallery Weekends.
Die Gruppenausstellung war eine der größten ihrer Art, die wir bisher in Berlin gesehen haben, und dabei so vielfältig, dass sie für wirklich jeden etwas zu bieten hatte. Der versteckte Hinterhof in Weißensee, der von einer Gruppe von Galeristen und Künstlern betrieben wird, schaffte es mit seinem Set-up für das Gallery Weekend wieder ein bisschen Festival Feeling zu kreieren, dank der Bars, Live Musik, BBQ und natürlich dem Pool, das Ganze auch noch ausgesprochen familienfreundlich.
Auf einer Fläche von 6000m2 konnte man mehrere Gebäude einschließlich der Sexauer Galerie, unzählige Räume und Höfe erkunden, die voller Kunstwerke von einer Vielzahl von Künstlern und Galerien waren, die schlichtweg zu viele sind, um sie hier im Detail zu besprechen. Um euch dennoch einen Eindruck zu verleihen, haben wir ein paar der Highlights für euch eingefangen.
Wir hoffen, dass die nächste Ngoro Ngoro nicht wieder 3 Jahre auf sich warten lassen wird!
in front: Tim Noble & Sue Webster
Martin Eder
John Isaacs
Johannes Daniel
Thomas Zipp
David Nicholson
John Isaacs
Fette Sans
Julian Rosefeld
Tim Noble & Sue Webster
Elmgreen & Dragset
Birgit Dieker
Jonas Burgert
Dominik McGill
Mark Mauders
Kylie Manning
Jonas Burgert
Peter Torp
in front: Matthias Bitzer
Björn Melhus
Nasan Tur
Michael Samuels
David Nicholson
Die Ausstellung wurde initiiert von Christian Achenbach, Jonas Burgert, Zhivago Duncan, Andrej Golder, John Isaacs, Andreas Mühe und David Nicholson.