Die 16 Interessantesten Berlinale Filme in 2019

Die 16 Interessantesten Berlinale Filme in 2019

Wie jedes Jahr lassen wir euch bei der anstehenden Berlinale mit der überaus üppigen und vielfältigen Auswahl an Filmen nicht im Stich. Ihr müsst euch keineswegs durch das komplette Programm durcharbeiten, um die interessantesten Filme herauszusuchen, für die es sich lohnt, sich um die heißbegehrten Karten zu bemühen, denn das haben wir bereits erledigt.

Unser Autor Keith hat sich durch die Unmengen an Filmsynopsen und Credits gelesen und eine vorzügliche Auswahl an 12 durchaus unterschiedlichen Berlinale Filmen zusammengestellt, die ihr euch unbedingt anschauen solltet. Viel Spaß! Die Liste gibt es im englischen Teil.

Wie Berlin mir half, “mich selbst zu finden”

Wie Berlin mir half, “mich selbst zu finden”

Fotos: Keith Telfeyan

Berlin ist die Stadt der verlorenen Seelen – so hört man es oft. Man spürt sie auch hier, diese verfliegende Energie, düster und körperlos, die Straßen zu jeder Stunde voller Geister und Zombies… Ein vorherrschender Zeitgeist der nicht enden wollenden Suche hängt in der Luft. Man kann den ganzen Tag billiges Bier trinken, niemals die Augen mehr öffnen, als es notwendig ist um die Ampellichter zu erkennen. Man kann all seine Kontakte abbrechen, versinken in totaler Dunkelheit. Berlin: wo junge Menschen sich zur Ruhe setzen, oder: wie man komplett verschwinden kann.

Diese Geschichte geht im englischen Teil weiter…

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Eine dezente Beschwerde: Das Berliner Internet

Eine dezente Beschwerde: Das Berliner Internet

Unser Autor zog von New York nach Berlin. Eine Stadt, die so vieles versprach: Internationalität, Freiheit, Finanzierbarkeit, und nichtzuletzt wahrhaft eine Zelebrierung des Künstlerlebens. Berlin ist die Partystadt der Welt mit einer aufkeimenden Tech Szene – wenn nicht die Stadt überhaupt des 21. Jahrhunderts, die jedoch auf dem Schutt des 20. Jahrhunderts gebaut ist. Wieso also haben wir in einer so fortschrittlichen, energiegeladenen Stadt noch immer solche Probleme, wenn es ums Internet geht?

Keith Telfeyan hat sich im Englischen Teil näher mit dem Thema auseinander gesetzt.

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Gedanken eines Amerikanischer Expat in Berlin

Gedanken eines Amerikanischer Expat in Berlin

Für unser Autoren Keith, seines Zeichens amerikanischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Berlin, war die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA ein großer Schock. Für uns hat er seine Gedanken gesammelt, wie er zu diesem wahnwitzigen Ergebnis steht und was es für liberale Amerikaner bedeutet. Mehr dazu im englischen Teil.

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Freier sein in Berlin

Freier sein in Berlin

Laurence Philomene

Curated By Girls ist eine visuelle Plattform, die von der in Berlin lebenden französischen Künstlerin Laetita Duveau betrieben wird. Ihre Website ist inklusiv – jeder darf seine Arbeit einreichen: Alle Geschlechter, Ethnien, alle Körpertypen, alle Generationen… Wenn man sich die Künstler anschaut, die auf der Plattform vertreten sind wird man eine vielfältige Sammlung vorfinden. Das Ziel ist es, dass sich jede Stimme gehört und respektiert fühlt.

Freer in Berlin ist die neue Ausstellung von Curated by Girls, welche am 8. und 9. Oktober bei Blender & Co in Neukölln zu sehen sein wird. Wir haben uns mit Laetitia ausgetauscht über ihr Projekt, ihre Vision von Kuratierung, Weiblichkeit, Identität und Hipster Ästhetik. Mehr dazu und eine Auswahl der Arbeiten im englischen Teil des Artikels.

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Ein paar Tipps zum Socializen in Berlin

Ein paar Tipps zum Socializen in Berlin

Heute haben wir erneut ein kleines Feature für euch, welches sich besonders an die Neuberliner unter euch richtet. Wir haben euch ja bereits einen Guide zusammengestellt mit einigen Tipps für den Umzug nach Berlin, sowie für die ersten Schritte im Networking für berufliche Zwecke. Natürlich findet ihr bei uns auch immer viele Tipps für Cafés, Restaurants und Events in Berlin, wo man eine gute Zeit haben kann. Mit diesem Artikel wollen wir das Thema Socializing in Berlin ein bisschen beleuchten. Wir haben uns da drei hilfreiche Mitteln näher angeschaut, die dem eigenen Social Life auf die Sprünge helfen, wenn man noch ganz neu in der Stadt ist und keinerlei Kontakte hier hat. Mehr dazu im englischen Teil des Artikels.

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Bewegung tut gut: Pokemon Go in Berlin

Bewegung tut gut: Pokemon Go in Berlin

Der Pokemon Go Wahnsinn ist seit gestern nun auch offiziell in Berlin angekommen, denn es gibt die Hype App nun auch in heimischen App-Stores. Das hat die Leute davor allerdings auch nicht abgehalten sich die App über Umwegen auch in Berlin zu beschaffen. Wer sie also stolz heute runterlädt, ist schon längst kein Early Adopter mehr.

Bei all dem Hype, kam bei uns die Frage auf, wie sieht das eigentlich aus, wenn man Pokemon Go spielt. Dieses kleine Video zeigt, wie ein paar Spieler durch Berlin tigern um die lustigen Figuren einzufangen. Na, auch wenn das der totale Quatsch ist, freuen wir uns, dass jetzt ein paar Leute mehr draußen rumlaufen, denn Bewegung tut gut 😉

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Hotspot für Jazzmusik: Montreux Jazz Festival

Hotspot für Jazzmusik: Montreux Jazz Festival

Wenige Berliner würden spontan auf den Gedanken kommen das kleine Örtchen Montreux in der Nähe von Genf aufzusuchen. Dies wiederum ist eigentlich ein Jammer. Denn genau an diesem besagten Örtchen findet jährlich eines der besten Jazz-Musik-Festivals der Welt statt. Das Line-Up vom Montreux Jazz Festival verspricht allerdings nicht nur Jazz Größen, sondern eine ganze Menge an bekannten Acts. Moderat, Sigor Ros, Grimes, Lana del Rey, PJ Harvey, DJ Shadow, Herbie Hancock, Van Morrison, Neil Young und Quincy Jones sind nur ein paar der Highlights der vergangenen Jahre. Der Hauptsponsor des Festivals ist die Automarke Jeep, die uns auf eine Reise nach Montreux eingeladen hat. Einen detaillierten Reisebericht mit mehr Bildern, findet ihr im englischen Teil des Artikels.  mehr lesen…

Dinner auf dem Friedhof: MARS Restaurant im Silent Green

Dinner auf dem Friedhof: MARS Restaurant im Silent Green

Wer gern an ungewöhnlichen Orten isst, der kommt in Berlin auf jeden Fall auf seine Kosten. In unserem Guide über die ungewöhnlichsten Restaurants gibt es alles vom ausrangierten Bus, über ein Gewächshaus, ein Boot, bis hin zur alten Wäscherei. Nun können wir euch noch ein weiteres interessantes Gastronomisches Projekt berichten, welches in einem ungewöhnlich Ort ist: Das Restaurant und Cafe Mars (ehemals Moos) im silent green befindet sich in einem alten Krematorium im Wedding, inmitten eines Friedhofes. Das klingt zunächst nach Leichenschmaus, ist aber ein sehr modernes Restaurant mit vielen gesunden, teils vegetarischen und veganen Gerichten. Besonders die Frühstücks- und Lunchoptionen sind sehr zu empfehlen. Ein paar Eindrücke und die Details nach dem Klick.

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Ein Spaziergang in Berlin: Schlesisches Tor

Ein Spaziergang in Berlin: Schlesisches Tor

Nach seiner letzten Walking Tour auf der Kastanienallee hat sich unser Autor Keith diesmal eine andere populäre Gegend in Berlin ausgesucht, die es für ihn als Neuberliner zu erkunden galt. Das Schlesische Tor, angefangen bei der Oberbaumbrücke, über die Köpenicker Straße, Schlesische Straße bis hin nach Treptow hat er sich auf den Weg gemacht. Im englischen Teil findet ihr eine ausführliche Beschreibung und die Fotos dieser Tour.

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