Das beste gesunde Frühstück und Mittagessen in Berlin

Das beste gesunde Frühstück und Mittagessen in Berlin

Wissenschaftler behaupten schon lange, das Frühstück sei die wichtigste Mahlzeit am Tag. Uns ist das relativ egal, denn wir essen am liebsten den ganzen Tag lang. Nicht egal ist uns aber unsere Gesundheit und freuen uns deshalb über besonders frisches Frühstück und Mittagessen nach langen durchtanzten Nächten und dem ein- oder anderen Drink. Da wir damit vermutlich nicht alleine da stehen, haben wir hier ein Paar der tollsten, gesündesten Frühstücks- und Mittagessen-Orte für euch zusammen getragen.

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Voguing in Berlin

Voguing in Berlin

Foto: Denis Koone Kuhnert

Berlin ist dynamisch, Berlin tanzt und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Teil der Tanzszene hier ist das Voguing, das immer beliebter wird und inzwischen längst kein Underground-Phänomen mehr ist.

Ursprünglich kommt der Tanz aus der LGBT-Szene New Yorks und ist von den Laufstegen der Haute Coture inspiriert. Übertriebene Bewegungen werden zu starken, ausdruckvollen Gesten des Selbstausdrucks. Mitglieder der Szene fühlen sich jeweils einem der sogenannten “Houses” zugehörig, die gleichzeitig organisatorischen, wie familiären Charakter haben.

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Berlin ist… rau

Berlin ist… rau

Die “Berliner Schnauze” ist nicht von ungefähr überall in Deutschland bekannt. Die Berliner sind berühmt für ihren rauen Tonfall und ihre einzigartige Art, Wut, Antipathie und Ungeduld jederzeit und schonungslos auszudrücken. In dieser verbalen Grobheit steckt allerdings auch eine Menge Authentizität und eine Direktheit, die die meisten Menschen hier schnell zu schätzen lernen. Wenn einem in Berlin jemand etwas nettes sagt, dann weiß man zumindest, dass man gerade ein ehrliches Kompliment bekommen hat.

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Wie du deine FOMO in Berlin überwindest

Wie du deine FOMO in Berlin überwindest

Es ist allgemein bekannt, dass unsere Generation von bindungsängstlichen, Handy-süchtigen Digital Natives einige neue, lustige Neurosen entwickelt hat. Eine davon ist die so genannte FOMO – Fear of Missing Out. Aber wovor hat man da genau Angst?

Man muss kein Social-Media-Addict sein, um von FOMO geplagt zu sein, allerdings kann dies den Effekt deutlich verstärken. Nämlich, wenn du dein Instagram, Snapchat und Facebook so oft öffnest, dass du das Gefühl hast, dass ständig etwas tolles passiert. Es gibt aber eine wichtige Regel, die man in Berlin ganz schnell beherzigen sollte: komm mit deiner FOMO klar.

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Die Türen Berlins

Die Türen Berlins

Fotos: Stas / CC

Oberflächlichkeiten sind eigentlich nichts, was man pflegen sollte. Wenn man aber durch die Straßen von Berlin spaziert, ist es manchmal gar nicht verkehrt, sich auch die architektonischen Oberflächen der Stadt genauer anzusehen. Aus der richtigen Perspektive werden selbst vermeintlich banale Details sichtbar und inspirierend. Fotograf Stas, der unter selbigem Nickname seine Bilder von Berlin im Netz veröffentlicht, hat eine Fotoserie von Berlin’s Türen gemacht, die uns besonders gut gefallen hat. Man weiß auf den ersten Blick nie, was hinter diesen oft schönen, manchmal hässlichen Türen steckt. Sie erzählen außerdem einiges über die Geschichte der Stadt, über vergangene Trends in Architektur, Design und Kunst und sind einen zweiten Blick wert!

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Der tollste See Berlins: Liepnitzsee

Der tollste See Berlins: Liepnitzsee

Versteht mich nicht falsch, es gibt wohl kaum etwas schöneres als den Sommer in Berlin. Aber wenn die eh schon überfüllten Plätze noch trubeliger werden und jede U-Bahn-Fahrt zu einer äußert verschwitzten Angelegenheit wird, ist es Zeit, die Großstadt für einen Moment oder zwei hinter sich zu lassen.

Manchmal ist es einfach gesund für Körper, Geist und Seele dem schnellen Tempo und der Hitze zu entkommen. Welcher Ort könnte dafür besser geeignet sein, als der Liepnitzsee mit seinem klaren, türkisfarbenen Wasser und den kleinen Stränden. Dieser See ist zwar nicht ganz so einfach zu erreichen, wie Wannsee oder Schlachtensee, aber er ist die Reise wert. Je nachdem, von wo man startet, erreicht man ihn in ungefähr einer Stunde mit der Bahn oder Auto. Einfach nördlich aus Berlin rausfahren und Brandenburg einen Besuch abstatten. Ein wenig fühlt es sich so an, als stünde die Zeit am Liepnitzsee still, denn selbst an den heißesten Sommertagen ist es dort nicht überfüllt.

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Wie es ist, einen Hedonisten zu lieben

Wie es ist, einen Hedonisten zu lieben

Foto: Kristian van Kuijk

Bei meinem Versuch die Kunst des Datings in Berlin zu perfektionieren, sind mir die verschiedensten, wiederkehrenden Typen von Männern begegnet. Verfallen bin ich immer wieder den gleichen, einer unter ihnen ist der Hedonist. Vielleicht bist du dieser wunderbaren Kreatur auch schon mal begegnet. Erkennbar ist er, an seiner Fähigkeit, immer ein Fremder für dich zu bleiben und das nicht nur, bis zu dem Punkt, an dem sich eure Wege endlich kreuzen, sondern weit über eure ersten intensiven Begegnungen hinaus. Völlig eingenommen von den Farben und Lichtern, der Musik und den Parties, im Rausch und in der niemals endenden Angst, etwas zu verpassen, fühlt er sich getrieben. Spürt den stetigen Wunsch mehr zu erleben, mehr, mehr und noch mehr. Er ist nach Berlin gekommen, um das Leben zu verschlingen, um es zu konsumieren und du wirst für ihn niemals genug sein. Nicht etwa, weil du unzulänglich bist, oder weil du ihm nicht genug bedeutest, sondern schlichtweg, weil er so viel mehr möchte und am Liebsten auf einmal. Alle Gefühle – die Euphorie der ersten Berührung, den Schmerz gegenseitiger Verletzungen, Gewalt, intensiven Sex, Herzschmerz und Wohlbehagen. Indem er dir aber niemals alles von sich gibt und sich zu keiner Zeit vollkommen öffnet, wird er dich immer mit dem Gefühl zurück lassen, mehr zu brauchen und dir damit einen Einblick in seine eigene emotionale Pein geben.

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