Im Herzen gold

Leo Diamond

Es ist müßig über das Wetter zu schreiben, jedoch ist zu erwähnen, dass selbst die nicht wetterfühlige Nachteule lieber ausgeht, wenn sie am Tage etwas Sonne gesehen hat. Sie ist nachts dann wacher. Warum bloß verbringt sie alsbald die schönsten Tage Samstag und Sonntag entweder im bett oder in den dunklen Höhlen von Hain und Gate? Na Hauptsache, wir sind im Herzen gold. Parties für Nachteulen nach dem Sprung und ausführlich in der Englischen Version:

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Bier und Champagner

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Jimbo Starlight

Meine Güte war es in den letzten Wochen ein Krampf hier genug gescheite Partys für unseren Party Guide zusammenzukratzen. Aber dafür ist dieses Wochenende um so mehr los. Ein Glück! Hier wird Champagner in Malzfabriken ausgeschenkt, verrückte Elvis-Imitatoren machen sich im Freudenhaus breit, minderjährige Swinger verabreden sich zum Blind Date auf nem Boot und die ganz harten bleiben noch bis Montag morgen in der Panorama Bar hängen, bevor sie wieder zur Arbeit müssen. Wohl bekommt’s! Die Flyer nach dem Klick. Ausführlicher wie immer auf der englischen Seite.

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Her mit den Wintermänteln!

Joy Fantastic

Juchu! Eure schönsten Partytipps dieses Mal mit einem tollen Programm, das Donnerstag beginnt und sich bis in die nächste Woche zieht..

Designer Patrick Mohr, bekannt für seine ausgefallenen Shows hat sich mit Münchens Party-Gigolo Dj Hell zusammen getan und gedenkt, den hartgesottenen Berlinern einzuheizen. Im WMF darf das .HBC im Exil mal richtig laut aufdrehen und am Sonntag kann auch tagsüber getanzt werden. Wer am Wochenende nicht raus kam, hat schon am Diesnstag die nächste Chance. Parties nach dem Sprung, Gästelistenplätze in unserer Facebook Gruppe.

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Der 7-Tage-Party-Marathon

Letzte Woche – und damit meine ich nicht die gerade vergangene Woche, sondern die davor – habe ich mal soetwas wie eine Feldstudie durchgeführt. Als ich zu Beginn der Woche merkte, dass ich fast jeden Abend auf einer Party verabredet war, dachte ich mir, fülle ich die restlichen Tage einfach mal auf und knalle mir jeden Tag ne Party um die Ohren. Einfach mal um zu sehen, wie lange ich durchhalte und ob ich am Ende der Woche mal völlig zusammenbreche.

Ich muss sagen, ich habe mich wacker gehalten. Jeden Tag nicht mehr als 20 Minuten zu spät auf der Arbeit, was eine beachtliche Leistung für mich ist. Keinen einzigen Abend hab ich meine Pläne geändert, um mal einen Abend Pause zu machen, wie sonst so oft üblich. Und am Ende der Woche war ich auch noch völlig beisammen ohne auch nur eine zusätzliche Falte unterm Auge. Wie meine Woche in Bildern aussieht seht ihr nach dem Klick. In der englischen Version hab ich mir übrigens die Mühe gemacht, die Partywoche in ein kleines Interview mit mir selbst zu verpacken. Ob das so witzig ist sei mal so dahin gestellt. Aber da ich jetzt eh schon ne Woche mit dem Artikel überfällig bin, hau ich das jetzt einfach mal so raus.

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Hardcore Capitalism

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Die Tigerenten-Koalition ist da! Das wird bedeuten; soziale Kürzungen, höhere Abgaben, weniger Integration, mehr Überwachung, weniger Freiheit – ein Hoch auf den Kapitalismus in seiner Reinform! Aber in Krisenzeiten feiert es sich ja bekanntlich besser und wo ihr dafür hingehen müsst, erfahrt ihr weiter unten.

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Schwul! Nein, doch nicht! Was denn nun?

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Das letzte Wochenende stellte mich vor eine Frage von grundlegender Bedeutung.

Welche der unzähligen Parties sollte ich mit meiner Anwesenheit beehren? Zuerst bin ich natürlich ins Picknick, um dort mit dem schnuckeligen Türsteher Florian auf seinen Geburtstag anzustoßen. Dann aber stand ich vor der Wahl: bei der Horse Meat Disco, angesichts der vielen unerreichbaren Schwulen, eine Depression zu bekommen oder mich auf den Weg nach Friedrichshain zu machen, ins Cargo zur Vice Party. Mit Rücksicht auf meine geistige Gesundheit entschied ich mich für das Cargo. Auf dem Weg von der grässlichen, mit betrunkenen Kerlen vollgepackten U-Bahn ins Cargo, traf ich das neue Traumpaar, T Daance vom Macaronic Duo und seine süße Freundin Gina, eigentlich auf dem Weg ins Tape, zur Horse Meat Party. Meine ausgeprägten Überredungskünste einsetzend, schleppte ich die beiden mit mir. Bei Vice mussten wir leider mit einigem Entsetzen zur Kenntnis nehmen, dass es ja gar keine Freigetränke gab! “Himmel, was nun?” dachten wir uns. Nun, wenigstens wollte ich Joakim and the Disco, den Main Act des Abends sehen. Leider spielte der aber in einem viel zu kleinen Raum, den ich fluchtartig verlassen musste, um nicht zerquetscht zu werden. Ungefähr das gleiche Gefühl hatte ich mal in Ägypten als ich versuchte, mit hundert anderen Touristen in das Innere der Cheops-Pyramide zu gelangen, brrr. Fix wieder zurück ins Picknick, wo das an diesem Abend doch sehr junge Gemüse anscheinend den ersten Suff erlebte. Einige Fotos dieser Nacht und zusätzlich Fotos der Lucky Strike Party, die kürzlich im Cargo statt fand, seht ihr nach dem Sprung.

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Der Partyhengst

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Birthday Party Berlin, Foto: Marco Macrobi

Für dit Wochenende bieten wa euereins ‘nen schönet bunt-jemischtes Programm an. Das Cargo in Friedrichshain ist gleich zweimal dabei, für mich wenig verständlich, ist es doch zugig wie sonst was dort. Der schnucklige Picknick-Türsteher Flo zieht seinen Hut und feiert am Samstag noch einmal ordentlich, ach und wenn alle Männer auf der Horse Meat Party so ausschauen, wie der Mensch dort auf dem Flyer, gehe ich jetzt nur noch schwul aus. Ja, wirklich! Flyer nach dem Jump!

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Das Sommerloch

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The Whitest Boy Alive im Tape

Ja, wir spüren es auch – die öde Sommerflaute schlägt wieder zu. Wie jedes Jahr, wenn man hier bleiben muss, um zu arbeiten oder einfach keine Kohle hat… Trotzdem versuchen wir euch die Zeit zu versüßen… mit unseren grossartigen Partytipps, die besten und geheimsten der Stadt. Und auch in den Ferien lassen wir die Englisch-Analphabeten nicht hängen, ihr könnt hier nach dem Klick direkt die Flyer (gross geschrieben, weil Denglisch!) anschauen.

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Tanz unter Bäumen

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Foto: sicoactiva

Wir wären nicht iHeartBerlin, wenn wir euch nicht auch noch das Alternativ-Programm zu dem durch uns beworbenen Berlin Festival-Gross-Ereignis liefern würden. Da wir aber wissen, dass euch Englisch-Muffeln da draußen ohnehin nichts heilig ist, könnt ihr euch nach dem Jump (=Sprung) direkt die schönen Bilderchen in Form von Flyern (= pff, selber raten!) anschauen.

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