Whole United Queer Festival: Brücken bauen durch Tanz und Musik

Auch in diesem Jahr zieht das diverse queere Nachtleben Berlins für ein Wochenende aus den Beton-Bunkern, alten Fabriken und umgebauten Kellern der Hauptstadt raus ins Grüne. Das elektronische Festival, das für einen inklusiven Raum kämpft, in dem sich die gesamte, farbenfrohe Bandbreite des queeren Spektrums repräsentiert fühlt, kehrt  im Juni dieses Jahres zum dritten Mal zurück – mit einem Killer-Lineup lokaler und internationaler Künstler und Partycrews, damit deine Festivalsaison mit einem Knall beginnen kann.

Das dritte Jahr des WHOLE United Queer Festivals ist in vielerlei Hinsicht noch immer ein erstes Mal – nicht nur für die einzelnen Festivalbesucher und Veranstalter – sondern auch für die globale, queere Subkultur. Mehr internationale Acts und Crews als je zuvor bündeln ihre Kräfte für das dreitägige Zusammenkommen zu elektronischen Beats. 27 queere Kollektive aus 12 verschiedenen Ländern haben sich dieses Jahr zusammen gefunden für die Veranstaltung in Ferropolis (“der Stadt aus Eisen”), einem ehemaligen Braunkohleanbaugebiet, nur zwei Stunden von Berlin entfernt, das zu einer atemberaubenden Festivallocation umgewandelt wurde. Die beeindruckende Szenerie – riesige Metallkräne, die wie in einer dystopischen Filmfiktion in den Himmel ragen – ist auch die Heimat von Hochburgen der Festival-Sommersaison wie MELT und SPLASH Festival.

Mehr erfährst du in der englischen Verrsion des Textes.

Fotos oben: Victor Luque

Fotos oben: Rafael Medina

Fotos oben: Pedro Pablo Errazuriz

Fotos oben: Eric & Chris Phillips

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Andy

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