Vampire mit Südstaatenakzent

True Blood

Vampire haben bisher nicht wirklich meinen Geschmack getroffen. Langhaarige Männer mit blasser Haut und dünnen Beinen, oder blau-äugige Superbräute in engen Latexanzügen sind einfach nicht mein Fall. Als ich also hörte, dass Alan Ball, der Erfinder der großartigen Serie Six Feet Under, nun eine Serie basierend auf einer Buchreihe über Vampire in den Südstaaten dreht, war ich überaus verwundert und skeptisch. Doch als ich dann dann die erste Folge sah, war ich überzeugt davon, dass diese Serie anders ist als das, was das Genre sonst so zu bieten hat. Ich bin mir also sicher, dass True Blood einen Biss wert ist. Mehr nach dem Klick.

Anna Paquin in True Blood

Die Serie feiert am 2. September auf HBO Premiere, bei uns in Deutschland wahrscheinlich also in 3 Jahren im Nachtprogramm bei Vox. Sie basiert auf den Büchern von Charlaine Harris, mit der ihr ein interessantes Interview bei Serienjunkies lesen könnt. Die Show handelt von einer Zeit, in der Vampire durch ein synthetisch hergestelltes Blut aus dem Schatten der Gesellschaft hervortreten können, um mit den Sterblichen zusammen zu leben. Die Hauptrolle wird von der charismatischen Anna Paquin gespielt, die ihr vielleicht schon als Rogue aus den X-Men Filmen kennt. Hier der Trailer.

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Frank

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Frank ist der Gründer und Chefredakteur von iHeartBerlin. Er fotografiert, macht Videos und schreibt Texte - in der Regel über das, was in Berlin gerade abgeht. Seine Vision und Interessen haben iHeartBerlin seit der Gründung in 2007 geformt - und Frank hofft, dass er noch viele weitere Jahre das Beste von Berlin hervorheben wird.