Zeitgenössischer Tanz und junge Mode werden zum Hybrid

Zeitgenössischer Tanz und junge Mode werden zum Hybrid

Letzten Samstag durften wir Zeugen eines ausgewöhnlichen Konzepts werden. Der neue Space TraumaBarundKino hat sich hybrider, neuer Kunst verschrieben und möchte diese durch seinen Raum und Support tatsächlich fördern.

Als erstes Projekt wurde die Performance NOW YOU MAY TELL THAT I’VE BEEN SEEN BY YOU der Öffentlichkeit präsentiert. In einem verwobenen Geflecht aus Tanz und Modenschau-Elementen durften sich die vier talentierten Modedesigner Don Aretino, Maria Miottke, Olga Khristolyubova and Johanna Liebl mit ihren Kreationen präsentieren. Ein ausführlichen Bericht des Abends im englischen Teil des Artikels.

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Ein Aperitiv in Berlin mit Bertolli

Ein Aperitiv in Berlin mit Bertolli

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Während der graue November schon alle Hoffnungen auf einen milden Winter verschwinden lässt, durften wir noch einen Abend in Sommerfantasien schwelgen. Die italienische Olivenöl Marke Bertolli lud uns zu einem Workshop rund um die Italienische Esskultur ein. Zwischen Öl-Tastings und Aperol Spritz haben wir richtig viel über das gute Essen, die Mamma und die Liebe gelernt.

Mehr dazu im englischen Teil des Artikels.

Berliner lieben Italienische Küche – True Italian Food Festival

Berliner lieben Italienische Küche – True Italian Food Festival

Italienische Küche ist in Berlin kein unbeschriebenes Blatt. Allerdings greift man oft zu seinen drei Standard-Italienern und meist bestellt man nur Pizza, Pasta und Aperol Spritz.

Um aus dieser Klischee-Kiste mal etwas rauszukommen haben die Macher von Berlino Magazine ein eigenes Food-Festival gestarte: True Italian. Für 72h kann man zum Preis von 7 Euro ein Gericht und ein Getränk bei den teilnehmenden Restaurants bestellen. Ein tolles Schnäpchen was dazu da sein soll, die italienischen Spezialitäten zu promoten die vielleicht etwas weniger bekannt sind.

Am Montag war die Vorköstigung und Jule Müller hat ein paar Bilder gemacht.

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Diese Berlinerinnen kreieren neue Produkte aus alten Jeans

Diese Berlinerinnen kreieren neue Produkte aus alten Jeans

Foto: Andrea Russo

Gibt es alternative Konzepte, wenn es um die überaus giftige und zerstörerische Modeindustrie geht? Gerade hier in Berlin haben sich viele Designer einer mehr nachhaltigen Design-Ethik verschrieben.

Herausragend sind da für mich persönlich Julia und Hanna. Mit ihrem Label Dzaino schaffen sie unglaublich einzigartige Design-Produkte aus recycelten Jeans-Stoff. Aktuell wollen sie ihr Label vergrößern und viel mehr Produkte anbieten.   Supporten könnt ihr sie in ihrer aktuellen Crowdfunding Kampagne. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

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Eine Tupperdose voll mit Bollywood – Chatsworth von Constanza Macras

Eine Tupperdose voll mit Bollywood – Chatsworth von Constanza Macras

Apartheid hat in Südafrika viele Bevölkerungsgruppe Diskriminierungen ausgesetzt. So mussten alle indisch-stämmigen in für sie vorgesehen Stadtviertel ziehen. Das bekannteste heißt Chatsworth und befindet sich in Durban.

Dieses Viertel und dessen ungewönliche Geschichte ist der inhatliche Rahmen für das neueste Stücks von Constanza Macras. Indischer Tanz und Theater vermischen sich mit zeitgenössischen Formen und Inhalten.  Mit viel Humor und Bollywood-Slapstick taucht Macras ein in ein Universum der Assimilation, Transformation und Widerstandsfähigkeit. Denn egal wie sehr man die indische Community ausgrenzen und klein halten wollte, sie ist immer noch da und schafft es ihre Identität mit Leib und Haaren zu feiern.

Nach der gestrigen Premiere gibt es diesen Sommer nur noch eine Show, und zwar heute um 17 Uhr im HAU1 als Teil des Tanz Im August Festival, dann erst wieder vom 7. bis 10. Dezember 2018. Mehr Bilder nach dem Klick.

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Eine Rugby-Mannschaft die gegen Vorurteile aufs Spielfeld geht

Eine Rugby-Mannschaft die gegen Vorurteile aufs Spielfeld geht

Foto: Slawomir Urban – URBANKAMERA

Wir alle haben unsere Vorurteile. Wenn es um Sport und Geschlechter oder sexuelle Präferenzen geht, öffnet sich meist folgende Cliche-Kiste: Hetero-Männer mögen Fussball und Rugy (harte Sportarten) whärend Schwule Männer vor allem Turnen, Eiskunstlauf und Yoga mögen. Klar helfen uns Cliches, Menschen schneller einzuordnen. Aber für alle, die diesen Cliches nicht entsprechen oder nicht entsprechen wollen sind Stereotype wie ein unsichtbares Korsett. Erdrückend!

Die Berliner Rugby Manschafft Berlin Bruisers möchte genau mit solchen Sport-Cliches aufräumen. Aus der LGBTQ-Community entstanden sind die meisten Mitglieder schwule Männer. Aber ihr Konzept ist es wirklich inklusiv zu sein. Das heißt das sexuelle Präferenzen keine Rolle spielen auf dem Spielfeld (wie es eigentlich immer sein sollte beim Sport, aber naja).

Die Berliner Werbeagentur Zum Goldenen Hirschen haben eine neue Kampagne für die Berlin Bruisers umgesetzt, die mit viel Provokation für Aufsehen gesorgt hat. Mehr dazu erfahrt ihr im englischen Teil des Artikels.

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Wer war eigentlich dieser Christopher Street? CSD 2018 in Berlin

Wer war eigentlich dieser Christopher Street? CSD 2018 in Berlin

Der Christopher Street Day ist wie ein großes kollektives Ritual. Jedes Jahr versammeln sich in Berlin hunderttausende Menschen um für Vielfalt zu demonstrieren. Durch die Größen-Explosion kam auch mit der Zeit die Kommerzialisierung der Veranstaltung. Dies wird gerade in Berlin oft kritisiert. Dennoch fällt mir auf wie besonders Menschen die nicht aus Berlin kommen, einfach überwältigt sind von den Massen an Menschen die für Vielfalt Gesicht zeigen, auf die Straße gehen und miteinander tanzen. Ein persönlichen Bericht zum diesjährigen CSD findet ihr im englischen Teil des Artikels.

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Ein Picknick mit der Staatsoper – Klassik Open-Air mit Anstoßen

Ein Picknick mit der Staatsoper – Klassik Open-Air mit Anstoßen

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Als Online-Magazin passiert es nicht alle Tage, deine  Leser im echten Leben zu treffen. Dank der Staatsoper Unter den Linden hatten wir aber diesen Samstag eine tolle Gelegenheint für ein Kennenlernen der besonderen Art. Über eine Verlosung, konnte 6 Leser mit uns bei Staatsoper für Alle – ein einzigartiges Klassik-Open-Air – ein Picknick erleben.

Wir haben versucht von Gourmet-Häppchen bis hin zu orientalischen Glitzerdecken alles dabei zu haben, was man braucht um entspannt zu brunchen. Und unsere Geheimwaffen, um das Erlebnis abzurunden durften auch nicht fehlen: Cupcakes und Sekt.

Heute Abend findet um 18 Uhr der Zweite Teil von Staatsoper für Alle statt. Und wenn ihr wie wir auf das Deutschland Spiel gerne verzichten könnt, ist das der Ort an dem ihr euch definitiv aufhalten solltet. Picknick machen ist außerdem gar nicht mal so schwer: Decken einpacken, Essen und Sekt in den Rucksack und dann mit dem Fahrrad los zum Bebelplatz. Anders haben wir das auch nicht gemacht.

 

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Gewinnt ein Picknick auf dem schönsten Klassik-Open-Air Berlins

Gewinnt ein Picknick auf dem schönsten Klassik-Open-Air Berlins

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Berlins heiße Sommerwochenenden sind nicht nur zum Genießen von Seen und Freibädern da. Auch die Berliner Kulturszene trägt dazu bei, das bei diesem Sommer bis aufs letzte i-Tüpfelchen alles grandios wird.

So steht eines der bekanntesten Klassik-Open-Airs vor der Tür. Bei Staatsoper für Alle, dem Jahreshighlight der Staatsoper unter den Linden, wird kommendes Wochenende der ganze Bebelplatz zum Zuschauersaal erklärt. Unter freiem Himmel und umgeben von majestätischer Architektur dürfen alle Berliner und Berlin-Besucher Konzerte der Extraklasse einfach so umsonst erleben.

Um das eh schon einzigartige Erlebnis abzurunden, haben wir gemeinsam mit der Staatsoper kooperiert und wollen hiermit ein exklusives Picknick an die Leser von iHeartBerlin verlosen. 3×2 Gewinner dürfen mit uns bei einem leckeren Sektbrunch am Samstag den 16. Juni, die Klänge der Staatskapelle dirigiert von Daniel Barenboim lauschen.

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#MoreSpacefor #Music – Ein Popup-Konzert überrascht Berlin

#MoreSpacefor #Music – Ein Popup-Konzert überrascht Berlin

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Es ist ein warmer Freitagnachmittag in Berlin. Unzählige Passanten sind beim Berliner Dom unterwegs. Einige wollen nur schnell nach Hause. Andere sind Touristen, die Berlins Sehenswürdigkeiten bestaunen. Aber alle diese zufällen Passanten wartet eine Überraschung: ein spontanes Pop-up Konzert.

Gemeinsam mit smart hat die Band Moop Mama ein Konzert auf einem Parkplatz gegeben. Unter dem Motto: #morespacefor #music soll aufgezeigt werden, wie mehr Freiraum in der Stadt Spaß für uns alle bedeutet. Eine moderne Stadt wie Berlin braucht natürlich aktiven Verkehr. Aber wenn die Autos alle klein wären, würde das der Stadt auf keinen Fall schaden. Ganz im Gegenteil! Bilder von der Aktion gibt es unten.

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