Suka-Suka ist das malaysische Wort für ein entspanntes und glückliches Lebensgefühl. Es ist die Idee das Leben zu genießen, Spaß zu haben und einfach happy zu sein. Gleichzeitig ist es aber auch der Titel eines Konzeptes, welches eine Freundin und ich zusammen entwickelt haben. Das Ergebnis ist unser Sukasuka Spiel Pop-Up Store und Showroom, der seit Dienstag in der Rosa-Luxemburg-Strasse geöffnet ist. Mehr über unseren Shop nach dem Klick.
Listening with my eyes
Nein, ich rede nicht über das Sequel zu Eyes Wide Shut, sondern über eine neue Font-Ausstellung, die morgen in der Lucas Carrieri Art Gallery (was einige von euch vielleicht als ProjektGALERIE kennen) eröffnet wird. Wie ihr schon wisst, lieben wir Fonts. Dass wir bei der Vernissage zu Listening With My Eyes dabei sein werden, ist also selbstverständlich. Nach dem Klick gibt’s die Details und ein paar weitere Fotos der tollen Buchstabenskulpturen.
15 Minuten Ruhm
Foto: tochis bei Flickr
Eigentlich hat dieser Event gar nichts mit Ruhm zu tun. Es geht eher um die Idee etwas zu erzählen. “Erzähl uns etwas, was dich interessiert und begeistert und vielleicht andere Leute auch” – so lautet die Aufgabe. Du kannst jemanden zum Lachen, Meckern oder Weinen bringen. Du kannst etwas Spannendes, Verrücktes oder Ungewöhnliches erzählen. Du könntest auch debattieren, jemanden provozieren oder auch inspirieren. Alles ist erlaubt, nur kein Verkaufsgespräch oder Selbstvermarktung.
Worüber ich hier eigentlich rede? Über einen Event, der am 12. Juni stattfinden wird. Es soll interessant werden. Es soll lustig und begeisternd sein. Das Ganze nennt sich Interesting Berlin und wer daran interessiert ist, kann mehr nach dem Klick erfahren.
Font Helden – Das Buchstabenmuseum
Immer wieder gibt es Dinge, die mich wirklich faszinieren, wie der Geruch meines Lieblingskaffees, Flohmärkte, Strände, Seifenblasen und Fonts. Wenn ich diese Dinge sehe oder genieße, dann überkommt mich ein ‘Happy Feeling’ – ein Gefühl, das meine Laune sofort aufpumpt – wie wenn ich ein paar neue Schuhe kaufe. Oder an einem schönen Strand liege. Oder etwas über meine Lieblingsschriftart lese.
Deswegen habe ich mich sehr gefreut über das Buchstabenmuseum in Mitte zu erfahren. Das sind meine Font Helden. Aber wirklich! Warum? Das erfahrt ihr nach dem Klick.
Kunst per Fahrradkurier
Fotos: just.ekosystem.org
Es gibt so viele Dinge, die ich an Berlin liebe. Aber am meisten liebe ich die kreative Energie dieser schönen Stadt. Wie eine frische Brise weht sie hier durch die Luft, und wenn man Glück hat, steckt sie einen an und man wird süchtig wie ein Junkie auf der Suche nach dem richtigen Kick.
Ja, wir lieben die Kunst. Wir lieben es auch neue künstlerische Ausdrucksformen zu entdecken. Deshalb freuen wir uns sehr, über das Kunstprojekt Papergirl zu berichten, das frei nach dem Motto Sharing is Caring die Stadt beglücken wird. Mehr nach dem Klick.
McGee. Templeton. Pettibon.
Barry McGee: Untitled, 2008. in courtesy of the artist.
Da ich diese Woche umziehe und ausgiebig die Sonne genießen möchte, werde ich versuchen diesen Artikel kurz und knapp zu halten. Trotzdem will ich auf keinen Fall diese Vernissage verpassen.
Eine neue Ausstellung von Barry McGee, Ed Templeton und Raymond Pettibon wird am Donnerstag in der Circleculture Gallery eröffnet. Wenn du Lust auf künstlerische Darstellungen vom Skateboarding, Graffiti und Punk hast, dann zieh mal dein Kicks an und schau vorbei! Mehr Infos nach dem Klick.
Pictopia – Die Neue Figürlichkeit
Ihr wisst, dass wir eine Vorliebe für Kunst und Design haben. Ihr wisst auch, dass wir fast alles lieben, was unsere Kreativität fördert. Deshalb war die Pictopia Eröffnungsparty im Haus der Kulturen der Welt auch absolutes Pflichtprogramm. Wie erwartet hatten wir einen abenteuerlichen und lustigen Abend in den neuen Charakterwelten. Dieses Fest können wir euch also wärmstens empfehlen. Weitere Informationen und Fotos nach dem Klick.
Frühlings Erwachen
Fotos: Monika Rittershaus
Es fühlt sich ganz so an, als wäre der Frühling schon da, was bei vielen schon für allgemeine Begeisterung gesorgt hat.
Ich habe vor kurzem auch ein bisschen Frühling erlebt, als ich mir am Berliner Ensemble das Stück Frühlings Erwachen von Frank Wedekind angesehen habe. Claus Peymann inszeniert dieses nun schon über ein Jahrhundert alte Stück mit einer Gruppe von jungen und überaus talentierten Schauspielern. Warum mir dieses Erwachen so gefallen hat, erfahrt ihr nach dem Klick.
Heno Heno
Da ich total auf gutes Essen stehe und immer bereit bin, die Echtheit der asiatischen Küchen Berlins zu testen, war ich total begeistert von Heno Heno zu erfahren. Ich komme selbst aus Malaysia und dort hat man sozusagen eine Liebesbeziehung zum Essen! Die Nachricht eines japanischen Imbisses in Charlottenburg brachte mich direkt zum Träumen vom köstlichen japanischen Essen, was ich auf meinen Reisen für mich entdeckt habe. In Begleitung eines großen Appetits und Keiko, meiner guten Freundin und “Geschmacksbarometer”, habe ich das kleine Restaurant in der Kantstrasse für euch ausprobiert. Erfahrt mehr nach dem Klick.
Berlinale: Wie es Euch gefällt
Gururi No Koto
Die Berlinale ist nun schon fast vorüber. Wenn ich an die vergangene Woche denke, frage ich mich… hat sich das alles wirklich gelohnt?
Zwischen all den Kinos hin und her zu hetzen und dabei nicht ständig die U-Bahn zu verpassen, war ausgesprochen mühsam. Ebenso anstrengend waren lange Wartezeiten in der Ticket-Schlange, die gescheiterten Versuche Karten im Internet zu kaufen (weil es leider zu viele Leute gibt, die immer schneller sind als du), oder auch die Bestrebung, immer früh oder wenigstens pünktlich ins Kino zu kommen, um die beste Plätze zu reservieren. Aber ich muss zugeben, dass ich all das irgendwie auch genossen habe. Dieser ganze Spaß gehört eben zur Berlinale dazu. Immerhin konnte man sich über das Fehlen von blöder Werbung freuen (möchte jemanden ein Eis?)!
Nach dem Klick findet ihr die Liste der Filme, die ich bis jetzt gesehen habe (und noch sehen werde). Obwohl ich bis heute keine tollen Gefühle wie “WOW! das war ein super Film” gehabt habe, muss man sich darüber nicht beschweren, oder?