Wie fühlt es sich an, während der Pandemie nach Berlin zu ziehen

Wie fühlt es sich an, während der Pandemie nach Berlin zu ziehen

Seit März 2020 ist Berlin für seine langjährigen Bewohner nicht mehr wiederzuerkennen. Einen Lockdown nach dem anderen hat unsere sorgenfreie Realität nach und nach in einen dauerhaften Albtraum verwandelt. Was macht den Reiz der freigeistigen Hauptstadt aus, wenn ihre Clubs, Bars und Kultureinrichtungen auf unbestimmte Zeit geschlossen sind? Und doch haben einige mutige Menschen trotz dieser schlimmen Umstände versucht, Berlin zu ihrer neuen Heimat zu machen. Wie unterscheidet sich der Umzug nach Berlin während der Pandemie von dem, was die meisten von uns Expats erlebt haben?

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7 Großartige Neue Bücher aus Berliner

7 Großartige Neue Bücher aus Berliner

Eine großartige Möglichkeit, eure lokale Künstlergemeinde zu unterstützen und gleichzeitig schlau auszusehen, ist die Investition in ein paar Bücher! In diesem Beitrag findet ihr eine Auswahl an aktuellen Publikationen aus oder über Berlin, die alle möglichen Genres repräsentieren – einige werden euer Wissen über die Stadt erweitern, während andere einfach zu lustig sind, um sie zu verpassen. Bereitet ihr euch darauf vor, eure Besucher mit einem coolen Berlin-Buch in eurem Regal zu beeindrucken (wenn Dinnerpartys wieder ein Thema sind!).

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Lockout statt Lockdown: Ein Aufschrei der Berliner Clubkultur

Lockout statt Lockdown: Ein Aufschrei der Berliner Clubkultur

Foto: Keith Telfeyan. 

Während die effektive Einführung des Impfstoffs den Menschen in Großbritannien bereits ein Stück Normalität zurückgebracht hat, kämpft Deutschland immer noch mit der Pandemie und versucht, sie mit verschiedenen neuen Einschränkungen zu bekämpfen. Diese ändern sich so häufig, dass es manchmal schwer ist, den Überblick zu behalten, und nach Meinung einiger zielen sie nicht ausschließlich auf die riskantesten Verhaltensweisen ab. So sieht es auch die Clubcommission Berlin, die in ihrer jüngsten Stellungnahme das Verbot von organisierten Open-Air-Veranstaltungen kritisiert.

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Künstler Verwandelt Halle am Berghain in Prähistorischen Brandenburger Sümpfe

Künstler Verwandelt Halle am Berghain in Prähistorischen Brandenburger Sümpfe

artwork: Jakob Kudsk Steensen. 

Das Berghain, wie wir es kennen, ist nun schon seit über einem Jahr geschlossen. Aber die von durch Corona auferlegten Schließungsbeschränkungen haben es in eine temporäre Kunstgalerie verwandelt, sehr zum Leidwesen einiger lokaler Hipster. Diesen Sommer wird das Berghain wieder seine Türen für Kunstliebhaber und alle öffnen, die schon immer mal die Halle am Berghain sehen wollten, es aber nie hinein geschafft haben.

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Dieser Berlin Kurzfilm spricht für Frauen*, die genug davon haben, belästigt zu sein

Dieser Berlin Kurzfilm spricht für Frauen*, die genug davon haben, belästigt zu sein

Wir haben gerade den Internationalen Frauentag gefeiert, an dem es üblich ist, dass sich unsere Social-Media-Feeds mit Botschaften von Female Empowerment füllen. Aber natürlich sollte das nicht nur einmal im Jahr stattfinden. Und außerdem sollte die Freude darüber, wie weit wir gekommen sind, nicht die Arbeit in den Hintergrund drängen, die noch zu tun ist. Wir brauchen mehr Bewusstsein für Fragen des intersektionalen Feminismus in unserem täglichen Leben. Ein solches Thema ist die Tatsache, dass sich Frauen* auf den Straßen Berlins noch immer nicht sicher fühlen können. “I’M BORED”, ein Kurzfilm von Chelsea Herbert und Alex Newton, ist eine ehrliche und letztlich hoffnungsvolle Reflexion über die Belästigung auf der Straße von einer Frau, die dessen überdrüssig geworden ist.

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Beschweren wie die Deutschen

Beschweren wie die Deutschen

Es ist schon eine Weile her, seit wir das letzte Mal einen Beitrag aus unserer laufenden Reihe “Deutsch lernen mit iHeartBerlin” veröffentlicht haben. Tatsächlich habt ihr von uns keine Deutsch-Tipps mehr bekommen, seit ihr mit den “10 deutschen Begriffen, die komplexe Persönlichkeiten mit einem Wort beschreiben” bekannt gemacht wurdet. Aber jetzt sind wir wieder da und gehen noch einen Schritt weiter: Hier gibt es nicht nur ein paar neue Wörter, sondern echte Sätze! Und darf ich hinzufügen: äußerst praktische Sätze, denn die Berliner waren schon immer irgendwie berüchtigt für ihre Beschwerden. Wenn ihr also die Kluft zwischen einem Touristen und einem rechtmäßigen Bewohner dieser Stadt überbrücken wollt, dann solltet ihr sie auswendig lernen.

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Spuk im Hochhaus: Die neue Horrorserie Hausen

Spuk im Hochhaus: Die neue Horrorserie Hausen

Wenn ihr Fans von Horror seid und auf der Suche nach einer deutschen Serie für den bevorstehenden Lockdown 2.0, haben wir vielleicht eine Empfehlung für euch. Schaut euch “Hausen” an, die neue Horror-Serie, die bei Sky verfügbar ist – besonders wenn ihr zustimmt, dass riesige ostdeutsche Wohnblöcke etwas Monströses an sich haben.

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ENTER THE CLUB: Ein Verspieltes Virtuelles Erlebnis vom Berghain

ENTER THE CLUB: Ein Verspieltes Virtuelles Erlebnis vom Berghain

Illustration: Virginie Kypriotis

Das Berliner Nachtleben diente als Inspiration für viele Kunstformen. Mehrere Illustratoren haben es geschafft, die Atmosphäre der tagelangen wilden Partys zu vermitteln, darunter Virginie Kypriotis mit ihrer fantastischen Vision vom Berghain. Das neue Projekt ENTER THE CLUB hat ihre Arbeit noch spannender gemacht, indem es sie in eine virtuelle Realität verwandelt hat.

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Behind the Tree: Die neue Streaming-Plattform aus Berlin ist wie Netflix für Arthouse Filme

Behind the Tree: Die neue Streaming-Plattform aus Berlin ist wie Netflix für Arthouse Filme

Foto: The Invisible Frame. 

Wenn ihr den Eindruck habt, dass ihr Netflix seit dem ersten Corona-Lockdown bereits dreimal komplett gesehen habt, haben wir aufregende Neuigkeiten für euch! Behind the tree ist eine neue Streaming-Plattform aus Berlin mit Arthouse- und Kurzfilmen.

Die Website bietet eine Vielzahl unabhängiger Filmgenres, darunter Dokumentar-, Horror- und Animationsfilme. Viele der Filme sind auf Deutsch, aber die meisten haben englische Untertitel. Die Website zeigt auch einige internationale Produktionen, wie den Film “The Invisible Frame”, in dem Tilda Swinton die jüngere Geschichte Berlins erforscht.

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Wie macht man in Berlin aus seinem Hobby eine Karriere?

Wie macht man in Berlin aus seinem Hobby eine Karriere?

Aufgrund der Pandemie waren viele Berlinerinnen und Berliner gezwungen, ihre berufliche Laufbahn umzustellen oder sogar völlig neu zu überdenken. Nachdem ihre beruflichen Chancen oder sorgfältig ausgedachten Pläne plötzlich zunichte gemacht wurden, erwägen einige vielleicht, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich freiberuflich zu betätigen. Aber wie ist es wirklich, seine Kunst oder sein Hobby zum Beruf zu machen? Wir haben einige Expertenratschläge von Leuten gesammelt, die es schon vor Corona geschafft haben und jetzt auf ihrem jeweiligen Gebiet etabliert sind. Lest weiter, um einige Worte der Weisheit und Inspiration von einer Vielzahl Berliner Kreativen mit faszinierenden Karrieren zu finden.

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