Foto: Tadeo Cern.
Eine der großen Qualitäten Berlins ist, dass es immer wieder alte Brauereien, Fabriken oder Kraftwerke gibt, die plötzlich als Veranstaltungs- und Ausstellungsräume wiederbelebt werden. Diese Orte sind in der Regel riesig, und dank dieser Tatsache können hier Dinge geschehen, die weit über das hinausgehen, was in einer kleinen Galerie in Mitte möglich ist.
Deshalb sind wir sehr gespannt darauf, was sich das LOST ART Festival bei seiner neuesten Ausgabe vom 24. bis 26. September 2021 einfallen lassen wird. In den 6000 Quadratmeter großen Industriehallen des alten Kraftwerks in Reinickendorf werden die Arbeiten von 80 Künstlern in einem 48-stündigen Kunsthappening präsentiert. Ein 1 km langer Parcours durch 24 dunkle Räume wird eine Atmosphäre des Geheimnisses und der Überraschung schaffen. Und wie ihr wisst, lieben wir eine gute Überraschung im Dunkeln 😉
Neben der Ausstellung wird es auch ein 48-Stunden-Kino geben, das von der Berliner Arthouse-Streaming-Plattform Behind The Tree veranstaltet wird, eine ganze Etage mit Performances sowie 2 Open-Air-Bühnen, auf denen tagsüber Live-Musik und nachts DJ-Sets gespielt werden. Ihr könnt also sicher sein, dass es bis in die späten Abendstunden heiß hergehen wird. Das ist wirklich viel mehr, als wir uns wünschen können!
Exklusiver Vorverkauf mit iHeartBerlin
Wenn du dich genauso auf das LOST ART Festival freust wie wir, solltest du unseren exklusiven Pre-Sale-Code nutzen, den du fast eine ganze Woche vor dem Start des öffentlichen Ticketverkaufs verwenden kannst. Die letzte Ausgabe im Jahr 2017 war so ein Hit, dass sie sehr schnell ausverkauft war, so dass ihr euch auf diese Weise völlig problemlos die gewünschten Timeslots sichern könnt. Folgt einfach unserem Pre-Sale-Link hier und benutzt den Code iheartberlin, um euch anzumelden. An dieser Stelle sollte vielleicht erwähnt werden, dass das Festival komplett unkommerziell ist – der Ticketverkauf deckt lediglich die Kosten des Festivals.
Um euch einen kleinen Vorgeschmack zu geben, haben wir einen Trailer für euch und einige Fotos von einigen der Installationen, die euch erwarten. Viel Spaß!
Boris Acket, photo: Tim Buiting
Christopher Bauder, photo: Carsten Beier
Julia Sossinka, photo: Frank Sauer
Sven Sauer, photo: Carsten Beier
Tadao Cern, photo: Tadao Cern
photo: Carsten Beier