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Zentrale Anlaufstelle des Gallery Weekends ist wie jedes Jahr die Potsdamer Straße, wo sich mittlerweile etliche namhafte Galerien angesiedelt haben. Besonders elegant und zuweil auch etwas elitär stolzierend zeigt sich die Kunstszene zwischen Kurfürstenstraße und Wintergarten Variete. Diese Attitüde der artsy Gesellschaft finde ich zum Teil befremdlich, wo doch solche Veranstaltungen gerade dazu gedacht sind Kunst einem größerem Publikum zu öffnen. Wie schafft man es sich mit Kunst auch partizipativer und offenherziger auseinanderzusetzen?
Offenheit und Kreativität und vor allem Spaß am künstlerischen Mitmachen findet man dieses Jahr allerdings nur ein paar hundert Meter weiter. Mumm Sekt hat in Kollaboration mit dem in Berlin lebenden Künstler Daniel Egnéus einen Pop-up Art-Yard am Potsdamer Platz eröffnet. Eugnes der bekannt ist für seine Aquarell-Illustrationen hat drei Limited Art Editions dieses Jahr gestaltet. Unter dem Motto“Wie schmeckt Kunst?” hat er ein wilden Mix an Farben und Formen zusammengerührt zu einem glitzernden Kaleidoskop der die Sektflaschen umhüllt.
Wir haben uns gestern bei der Eröffnung des Mumm Art Yard umgeschaut und einige Eindrücke für euch festgehalten.
Daniel Eugnes ist absoluter Autodidakt und Weltenbummler. Gebürtig in Schweden lebte er bereits in Mailand und Rom, wo er sich vermutlich von den eleganten Frauen für seine einzigartigen Mode-Aquarelle hat inspirieren lassen. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau in Berlin. Eine schönes Portrait und eine liebevolle Home-Story kann man bei unserer Kollegin Jules von Herz und Blut anschauen.
Der Mumm Art Yard ist vom 27 bis 29 April immer von xx bis xx geöffnet. Neben interaktiven Workshops, einer Aquarell-Foto-Box und einer Ausstellung von Daniel Egnéus könnt ihr hier auch bei der Mumm Bar natürlich aufs Wochenende und hoffentlich eine bunten und warmen Sommer anstoßen.
Dieser Artikel und die Fotoserie ist eine bezahlte Zusammenarbeit mit Mumm Sekt.