Ein perfekter sonniger Tag in Berlin

Gibt es etwas besseres als den Berliner Sommer? Diese dampfende, verschwitzte, nie endende Fantasie, gehüllt in einen golden glitzernden Filter? Wenn er dann mal kommt. Wahrscheinlich verbringst du den ersten Tag mit 26 Grad plus im späten März oder April in deiner Wohnung und denkst: “Ach, der Sommer fängt ja erst an. Ich krieg schon noch meine Sommerbräune. Kein Stress”. Ja, und dann habe wir Ende Juli und du schaust missmutig auf Wolken, Wolken und noch mehr Wolken, maximal 14 Grad und wahrscheinlich auch noch Gewitter. “Ja, danke Berlin!” – Verdreht genervt die Augen.

Dieser Lady kann man einfach nie vertrauen. Und was lernen wir daraus? – In Berlin muss man sich an ziemlich triviale Postkarten-Philosophien halten: “Carpe that diem!” Wenn draußen Sonnenschein und blauer Himmel warten, dann haben wir einen klassischen Fall von: “Alles stehen und liegen lassen”. Falls du bei diesem Anblick jedoch in einen Schockzustand verfallen bist und angefangen hast zu hyperventilieren, haben wir einen Schritt-für-Schritt Aktionsplan vorbereitet, den du in der englischen Version des Textes finden kannst.

 

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