Queere Freude auf dem Berliner CSD

Das letzte Wochenende war für uns voller queerer Freude mit mehreren Pride-Paraden und queeren Partys. Es fühlte sich ein bisschen wie Weihnachten für die LGBTQIA+-Community an und es war für jede Untergruppe etwas dabei. Dieses Jahr besuchten wir nicht nur den Haupt-Pride am Samstag, sondern auch den Dyke* March am Freitag und den Internationalist Pride, der am Samstagabend auf dem Hermannplatz stattfand. Beides war ein ziemlicher Kontrast zur Hauptpride-Parade, aber was trotzdem auffiel, waren die lächelnden Gesichter und die Freude all der queeren Menschen, die daran teilnahmen. Und das macht uns sehr glücklich. Denn queere Freude ist so wichtig – sie ist die Rebellion, das Gegengift, der Protest gegen Diskriminierung, Hass, Vorurteile, Verfolgung und Ungleichheit.

Der Samstag war natürlich der große Tag. Die Parade begann für uns ziemlich früh um 11:30 Uhr, als wir den Truck des fabelhaften Frühstückscafés Frühstück3000 und der lokalen Craft-Bier-Brauerei BRLO bestiegen, die beide so freundlich waren, uns einzuladen. Es war tatsächlich das erste Mal, dass iHeartBerlin auf einen Truck eingeladen wurde, daher war es für uns ein besonderer Anlass. Es war schon sehr spannend zu sehen, wie die Trucks auf der Leipziger Straße gefüllt wurden und schließlich losfuhren, um durch die Stadt zu rollen, umgeben von Tausenden von Menschen, die jubelten und tanzten.

Entlang der Strecke, die uns über den Potsdamer Platz, den Nollendorfplatz und die Siegessäule führte, durften wir auch auf unseren Nachbar-Truck von Spotify aufspringen, wo wir zu den Tunes von Meg10 von Hoe_mies tanzten, was sehr viel Spaß machte! Um die Siegessäule herum bin ich in die Menge gesprungen, um ein paar Fotos von glücklichen Pride-Besucher:innen zu machen. Das ist natürlich mein Lieblingsteil, hier verschmilzt meine persönliche Perspektive der Veranstaltung mit meiner Arbeit hier auf iHeartBerlin. Bei all den Veranstaltungen, an denen ich in den letzten 15 Jahren teilgenommen und über die ich hier auf dem Blog berichtet habe, ist es der Moment, in dem ich den Zauber des Augenblicks einfange, um ihn mit euch hier an diesem Ort zu teilen, der mir viel Freude bereitet. Und ich hoffe, meine Fotos gefallen auch euch…

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Frank

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Frank ist der Gründer und Chefredakteur von iHeartBerlin. Er fotografiert, macht Videos und schreibt Texte - in der Regel über das, was in Berlin gerade abgeht. Seine Vision und Interessen haben iHeartBerlin seit der Gründung in 2007 geformt - und Frank hofft, dass er noch viele weitere Jahre das Beste von Berlin hervorheben wird.