Hand aufs Herz: An diesen kalten Wintertagen ist es nicht leicht morgends aus dem Bett zu kommen. Aber zum Glück ist bald der erste Dezember! Dank Adventskalender werden wir dann vorfreudig und neugierig aus den Federn springen. Ihr habt noch keinen Adventskalender? Na dann aber schnell ran an diese schönen vierundzwanzig Tage Überraschungen!
Die gute Nachricht zuerst: Der KreuzbergKalender ist zurück! Wir müssen auch in diesem Jahr nicht auf einen Adventskalender, der uns jeden Morgen mit großen Augen aus dem Bett hüpfen lässt verzichten.
Nach drei Ausgaben Adventskalender hat sich das Team vom KreuzbergKalender für den Dezember 2014 etwas komplett neues ausgedacht. Statt Geschenken gibt es in diesem Jahr knifflige Rätsel, die es zu lösen gilt. Die 24 Fragen aus den Kategorien Gossip, Politik, Sport und Kultur rufen außergewöhnliche, skurille oder wichtige Ereignisse aus dem Jahr 2014 ins Gedächtnis. So erinnern die 24 Begriffe pünktlich zu Weihnachten an ein ereignisreiches Jahr 2014 und das finale Lösungswort ist zum Greifen nah!
Statt vieler Worte lassen die Damen in diesem Jahr Bilder sprechen und erklären in einem handgemachten Clip, wie das Ganze genau funktioniert und wie ihr mitknobeln könnt…
Letztes Jahr zu dieser Zeit blickte ich dem Dezember noch gelassen entgegen und war von den Weihnachtsecken im Supermarkt eher genervt. Doch dann saß ich eines Abends mit einer guten Freundin in der Küche und entwickelte die Idee für einen Adventskalender, in dem nicht Schokolade sondern reale Erlebnisse stecken sollten.
Gesagt, getan und schon wich die Gelassenheit Excel-Tabellen, Nächten voller Papiertütchen und Vorfreude auf die Adventszeit. Der KreuzbergKalender fand im ersten Jahr recht improvisiert statt und war dennoch ein großer Erfolg. Unsere handgemachten Adventskalender verkauften sich wie warme Semmeln und auch die Events, bei denen Fans und Freunde zusammenkamen waren gut besucht und schufen bleibende Erinnerungen.
Jetzt naht der Dezember und der KreuzbergKalender wird uns auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Diesmal aber nicht nur für unseren erweiterten Freundeskreis, sondern für alle, die sich dafür interessieren, was zwischen Schillerkiez und Moritzplatz so los ist.