Foto: Thomas_k
Ich bin wirklich dankbar für die Möglichkeit, in Berlin als Bloggerin meine ersten Schritte machen zu dürfen. Diese Position ermöglicht es mir auch einen Einblick an die Welt anderen Frauen zu bekommen, die ihren ganz eigenen Lebensstil hier in Berlin haben. Im englischen Teil des Textes könnt ihr lesen, was genau sie machen und warum sind sie so inspirierend für uns sind.
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von Michalina | Leute
Im letzten Jahr, als sowohl Flüchtlingskrise als auch Pegida mir ziemlich auf den Magen geschlagen haben, konnte wirklich wenig mich dazu bewegen, die politische Lage mit Humor zu betrachten. Doch eine Streetart Künstlerin hat es tatsächlich immer wieder geschafft mir beim Scrollen auf Instagram oder Facebook ein Lächeln auf den Lippen zu zaubern: Barbara.
Die anonyme Strassenkunst-Poetin ist mir bisher nur im Internet begegnet. Ich glaube man muss auch richtig Glück haben, das in Berlin mal was von Barbara. länger als nur ein paar Stunden hängen bleibt. Aber heute schrieb mir ein Freund auf Facebook, dass Barbara. über Nacht ohne Ankündigung eine Ausstellung am Boxi installiert hat. Also direkt vor meiner Haustür! Selten genug, dass in Friedrichshain was cooles passiert. Aber dann gleich eine Ausstellung von Barbara. Man hätte mich heute nicht glücklicher machen können. Die ausgewählten Motive von der Ausstellung ” Das Kleben ist schön” (allein dieser Titel mit subtiler Anspielung auf den Film von Roberto Benigni ist Ideengold pur) kennt man gut, wenn man Barbara. im Internet verfolgt. Dennoch fand ich es total schön die kleinen Bilderrätsel, Sprüche und witzigen Einfälle an einem Ort nacheinander lesen zu dürfen. Falls ihr es nicht rechtzeitig schafft die Ausstellung zu besuchen, weil vermutlich ist sie in ein paar Tagen abgenommen worden, könnt ihr nach dem Sprung mal meine Fotos anschauen. Danke Barbara. für deine Arbeit und das du mal was Tolles in Friedrichshain gemacht hast. Ich werde es dir immer hoch halten.
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von Claudio | Kunst
Die Sonne brennt vom Himmel, es ist kein Wölkchen zu sehen und man verbringt den Tag, wenn man Glück hat, am See, im Park oder im Freibad. An lauen Sommerabenden passt es meist gut noch einen Film zu schauen, aber in einen geschlossenen Kinosaal möchte man eigentlich nicht. Freiluftkinos bieten sich da natürlich an. Kino unter Sternen im Optimalfall, Kino mit Regenunterbrechung im schlimmsten, aber hey: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Bei mir ums Eck gibt es das Freiluftkino Kreuzberg. Im Hof des Kunstquartier Bethanien steht eine riesige Leinwand, ein guter Beamer und hunderte Liegestühle. Allabendlich wird hier eine wirklich gute Auswahl an Filmen gezeigt. Die Chance Filme der vergangenen Monate noch mal auf der großen Leinwand zu sehen.
Diese Woche also ein paar Tipps für die Freiluft Cineasten unter Euch.
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von Lia | Filme