
Das letzte Wochenende stellte mich vor eine Frage von grundlegender Bedeutung.
Welche der unzähligen Parties sollte ich mit meiner Anwesenheit beehren? Zuerst bin ich natürlich ins Picknick, um dort mit dem schnuckeligen Türsteher Florian auf seinen Geburtstag anzustoßen. Dann aber stand ich vor der Wahl: bei der Horse Meat Disco, angesichts der vielen unerreichbaren Schwulen, eine Depression zu bekommen oder mich auf den Weg nach Friedrichshain zu machen, ins Cargo zur Vice Party. Mit Rücksicht auf meine geistige Gesundheit entschied ich mich für das Cargo. Auf dem Weg von der grässlichen, mit betrunkenen Kerlen vollgepackten U-Bahn ins Cargo, traf ich das neue Traumpaar, T Daance vom Macaronic Duo und seine süße Freundin Gina, eigentlich auf dem Weg ins Tape, zur Horse Meat Party. Meine ausgeprägten Überredungskünste einsetzend, schleppte ich die beiden mit mir. Bei Vice mussten wir leider mit einigem Entsetzen zur Kenntnis nehmen, dass es ja gar keine Freigetränke gab! “Himmel, was nun?” dachten wir uns. Nun, wenigstens wollte ich Joakim and the Disco, den Main Act des Abends sehen. Leider spielte der aber in einem viel zu kleinen Raum, den ich fluchtartig verlassen musste, um nicht zerquetscht zu werden. Ungefähr das gleiche Gefühl hatte ich mal in Ägypten als ich versuchte, mit hundert anderen Touristen in das Innere der Cheops-Pyramide zu gelangen, brrr. Fix wieder zurück ins Picknick, wo das an diesem Abend doch sehr junge Gemüse anscheinend den ersten Suff erlebte. Einige Fotos dieser Nacht und zusätzlich Fotos der Lucky Strike Party, die kürzlich im Cargo statt fand, seht ihr nach dem Sprung.
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von Suz | Party

Die Leute, die richtig hassen, haben es auch irgendwie richtig drauf. So jedenfalls ergeht es mir mit dem Team vom HATE Magazin. Nicht nur ist die neue Ausgabe wieder eine abendlange Unterhaltung voller hassenswerter Lektüre, auch die Partys brauchen nicht die Konkurrenz zu scheuen. Im direkten Vergleich mit dem Partymonster Vice, der am Abend später eine Sause ebenfalls im Cargo geschmissen hat, war die Hate-Party um eine Nasenlängen voraus. Und damit ist nicht der Konsum irgendeiner Substanz gemeint. Durch unser spätes Aufkreuzen konnten wir leider nur das Abflauen der Party miterleben. Doch leere Räume sind manchmal auch sehr einladend für gewisse Aktivitäten. So haben sich die Mädels in einen Posing-Contest geschmissen, der nicht nur meine Amateurfotografie beglückt hat, sondern auch für einige Sabberflecken auf dem Boden verantwortlich war. Die Resultate gibt es nach dem Klick.
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von Claudio | Party

Birthday Party Berlin, Foto: Marco Macrobi
Für dit Wochenende bieten wa euereins ‘nen schönet bunt-jemischtes Programm an. Das Cargo in Friedrichshain ist gleich zweimal dabei, für mich wenig verständlich, ist es doch zugig wie sonst was dort. Der schnucklige Picknick-Türsteher Flo zieht seinen Hut und feiert am Samstag noch einmal ordentlich, ach und wenn alle Männer auf der Horse Meat Party so ausschauen, wie der Mensch dort auf dem Flyer, gehe ich jetzt nur noch schwul aus. Ja, wirklich! Flyer nach dem Jump!
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von Suz | Events, Party

The Whitest Boy Alive im Tape
Ja, wir spüren es auch – die öde Sommerflaute schlägt wieder zu. Wie jedes Jahr, wenn man hier bleiben muss, um zu arbeiten oder einfach keine Kohle hat… Trotzdem versuchen wir euch die Zeit zu versüßen… mit unseren grossartigen Partytipps, die besten und geheimsten der Stadt. Und auch in den Ferien lassen wir die Englisch-Analphabeten nicht hängen, ihr könnt hier nach dem Klick direkt die Flyer (gross geschrieben, weil Denglisch!) anschauen.
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von Suz | Events, Party