Kunst, Glaube & Tod: Berlin’s Ungewöhnliche Kirchen & Krematorien

Kunst, Glaube & Tod: Berlin’s Ungewöhnliche Kirchen & Krematorien

Berlin ist eine Stadt voller Überraschungen. Für Neuankömmlinge kann das manchmal auch zu kleinen Schockmomenten führen, bis man sich eben an die ein oder andere Besonderheit gewöhnt. Dazu gehört unter anderem auch, wie Berlin mit eigentlich unantastbaren Orten des Glaubens und des Todes wie Kirchen, Friedhöfe und Krematorien umgeht. Ohne dabei respektlos gegenüber der Religion oder den Toden gegenüber finden sich hier einige solcher Gebäude wieder, die einen neuen, ganz anderen Nutzen gefunden haben. So gibt es Kirchen und Krematorien, die als Veranstaltungsorte vermietet werden, oder gar zu Galerien umfunktioniert werden. Auf der anderen Seite gibt es auch solche Kirchen und Krematorien, die zwar auch als solche genutzt werden, aber als hochmoderne Neubauten fast wie Kunstwerke an sich aussehen. In einem kleinen Guide möchten wir euch ein paar dieser besonderen Gebäude vorstellen. Im englischen Teil etwas ausführlicher…

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Ein Guide für Berlin-Weißensee

Ein Guide für Berlin-Weißensee

FotoMiguel Silva RodriguesCC

Es gibt Bezirke in Berlin, die noch nicht so sehr im öffentlichen Bewusstsein stehen. Aus zahlreichen Gründen. Lichtenberg ist einer davon, oder Reinickendorf, auch Marzahn. Weißensee scheint auch einer dieser versteckten Schätze zu sein, obwohl dort eine Menge passiert.

Weißensee ist ein Teil von Pankow und war mal, wie viele andere Bezirke, ein kleines Dorf im 13 Jahrhundert. Benannt nach dem großen See, hat das ehemalige Dorf heute kulturell eine Menge zu bieten. So viel, dass sich Freunde und Nachbarn zusammengetan haben und Anka Büchler, Christiane Kürschner und Julia Roth eine Karte erstellt haben, was man alles so schönes in Weißensee machen kann. Wir stellen euch hier sieben der Orte vor und zeigen euch die Karte. Im englischen Teil des Artikels.

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Dinner auf dem Friedhof: MARS Restaurant im Silent Green

Dinner auf dem Friedhof: MARS Restaurant im Silent Green

Wer gern an ungewöhnlichen Orten isst, der kommt in Berlin auf jeden Fall auf seine Kosten. In unserem Guide über die ungewöhnlichsten Restaurants gibt es alles vom ausrangierten Bus, über ein Gewächshaus, ein Boot, bis hin zur alten Wäscherei. Nun können wir euch noch ein weiteres interessantes Gastronomisches Projekt berichten, welches in einem ungewöhnlich Ort ist: Das Restaurant und Cafe Mars (ehemals Moos) im silent green befindet sich in einem alten Krematorium im Wedding, inmitten eines Friedhofes. Das klingt zunächst nach Leichenschmaus, ist aber ein sehr modernes Restaurant mit vielen gesunden, teils vegetarischen und veganen Gerichten. Besonders die Frühstücks- und Lunchoptionen sind sehr zu empfehlen. Ein paar Eindrücke und die Details nach dem Klick.

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Friedhöfe in Berlin

Ich fand Gothic immer furchtbar, und wenn ich Patchouli rieche, wird mir heute noch schlecht. Aber Friedhöfe habe ich immer gemocht. Jedes Mal, wenn ich nach Paris fahre, besuche ich auch den Père Lachaise. Nicht nur um Jim meinen Respekt zu zeigen, sondern auch, um mir die anderen Gräber dort anzusehen. Aber man muss nicht nach Paris fahren, um romantische Mausoleen und melancholische Engel zu sehen. In Berlin gibt es auch eine ganze Reihe an interessanten Friedhöfen. Mehr darüber nach dem Klick.

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