Designernachwuchs: Alice M. Huynh

Designernachwuchs: Alice M. Huynh

Fotos: Lisa Walter

Im vergangenen Jahr hatte ich auf iHeartBerlin’s Vintage Smackdown die Gelegenheit Alice Huynh von i heart alice, einem meiner absolut liebsten deutschen Modeblogs, kennenzulernen. Ich habe sie immer bewundert, besonders für ihren jungen und kreativen Stil, aber auch für ihr Engagement im Modedesign, und ich halte mich definitiv für einen ihrer größten Unterstützer. Gestern habe ich ihre erste Kollektion  The Wood entdeckt und ich habe mich sofort in sie verliebt, nicht nur wegen der einzigartigen, schönen Prints, sondern auch wegen den außergewöhnlichen Schnitten der einzelnen Teile. Alice hat erneut ihr hervorragendes Talent bewiesen, welches seit über einem Jahr an der AMD in München kultiviert wird, und sie gibt neue Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft von jungen Designern. Lasst euch inspirieren nach dem Klick…

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iHeartBerlin x Front Row Society Kollektion jetzt erhältlich!

iHeartBerlin x Front Row Society Kollektion jetzt erhältlich!

Nachdem wir letzte Woche unsere Tuchkollektion mit Front Row Society auf unser 5th Birthday Party in Form einer großen Multimedia-Installation vorgestellt haben, können wir euch nun endlich die Ergebnisse unseres Fotoshootings mit unseren reizenden iHeartBerlin-Lesern Marie-Louise und Christoph präsentieren. Die fünf Gewinner-Designs sind ab sofort in der Front Row Society Online Boutique erhältlich. Zusätzlich haben wir noch 3 der Designs, die eigentlich nicht gewonnen haben, in einer limitierten Miniauflage von 5 eingestellt. Die Tücher sind übrigens riesengroß (2×1,3m) und aus 100% Modal. Die Fotos wurden übrigens von  Julia Heuse gemacht mit Haar & Make-up von Maria Ehrlich. Ein großes Dankeschön an alle, die involviert sind!

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Knechtphuengkit

Die neue Herbst/Winter 2011/12 Kollektion des Designerduos Knechtphuengkit gehörte zu den Präsentationen, die ich bedauerlicherweise auf der Berlin Fashion Week for einem Monat verpasst habe. Da nun gerade das Lookbook erschienen ist, hole ich die Berichterstattung an dieser Stelle einfach nach.

Für mich passt diese Kollektion perfekt nach Berlin. Sie reiht sich stilistisch mit Labels wie JULIAANDBEN und Butterfly Soulfire ein, von denen ich beide zu meinen Favoriten in der Stadt zähle. Mehr Fotos von der neuen Knechtphuengkit Kollektion nach dem Klick.

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Houdini

Carni - Houdini

photos by Katja Hentschel

Wer den Designer Scouts Showcase letzte Woche etwas mitverfolgt hat, dem werden unter Umständen ein paar bunte Kordeln und diese pinken Flügelchen hier oben aufgefallen sein. Dabei handelt es sich um Teile der neuen Kollektion “Houdini” meines Accessoire Labels Carni. Über die Inspiration dieser farbenfrohen Kollektion könnt ihr hier mehr erfahren. Nach dem Klick seht ihr ein paar weitere Fotos der fabelhaften Katja Hentschel.

Beim Edged Pop-Up Shop in derTorstr. 161 gibt es übrigens einige Sample Teile und Einzelstücke meiner letzten Kollektion im Designer Sale und zwar noch bis zum 31. Januar.

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Frühlingsfeen

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In einem altem Buch aus meinen Kindertagen las ich immer gerne Märchen aus dem Feenreich. Wie das Prinzip des Märchens es verlangt, hat jedes nichtmenschliche Wesen seine unmenschlichen und zum dämonischen neigenden Seiten. So sind auch die verkitschten lieben Feen aus Disneys Fantasieimport nicht die einzige Seite dieser honigsüßen und porzelanhaften Wesen. Nicht selten liest man in den alten Märchen von Frühlingsgeistern, welche junge Mädchen (meist noch Jungfrauen) in die sanften Abgründe eines Seerosenteiches ziehen, oder von Kindern, welche mit Süßkram ins Feenreich gelockt werden, um dann für immer gefangen als Spielobjekte der Feendamen zu dienen. In Irland war es bis vor wenigen Jahrzehnten noch Brauch, Jungen bis ins dritte Lebensjahr als Mädchen zu verkleiden, aus Angst, diese könnten von den Feen entführt werden.

Wir belächeln solche Aberglauben in unseren Großstadtfestungen aus Zement und fühlen uns sicher vor der Verführung der Naturgeister. Doch anscheinend hat sich die Designerin Lili Hennoch des Berliner Labels Franzius sich des Feenzaubers angenommen und in ihre neue Sommerkollektion mit eingewebt. Nach dem Klick gibt es das zauberhafte Lookbookvideo des Labels, welches gemeinsam mit der Berliner Schauspielerin Sarah Mühlhause gedreht wurde,  die ich privat in einem anderem Projekt schon schätzen gelernt habe. Ein wahrer Frühlingstraum.

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Don’t Shoot The Messengers

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Berlin ist nicht nur ein tolles Basiscamp für Künstler, sondern auch für Modedesigner. Jen Gilpin aus Kanada und Kyle Callanan aus Neuseeland sind nur eins von vielen Beispielen. Für ihr Berliner Label Don’t Shoot The Messengers formen sie feinste Seide und Leder in wunderbare Art-Deco inspirierte Röcke und Kleider. Nach dem Klick gibt es mehr von ihrer kleinen Preview Collection. Im Januar werden sie dann die volle Kollektion während der Berliner Fashion Week auf dem Laufsteg im .HBC präsentieren. Wenn ihr mehr über die beiden erfahren wollt, empfehle ich euch das Video Interview, welches Mahret von fnart.org kürzlich mit ihnen geführt hat.

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Der Pool

Making Of JULIAANDBEN

Vor ein paar Wochen hatte ich das Vergnügen, bei einem Portfolio Foto-Shooting mit Teilen aus der neuen Kollektion des Berliner Designerduos JULIAANDBEN dabei zu sein. Abgesehen von der Kollektion fand ich auch besonders die Location sehr spannend: Ein verwahrlostes Freibad, welches jetzt als Campingplatz genutzt wird. Ein paar Backstage-Eindrücke nach dem Klick.

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Froks Fall Winter 2009/10

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Wir verfolgen die junge dänische Designerin Maja Haahr und ihr Label Froks nun schon seit einigen Seasons. Bisher hat sie sich als überaus konsistent in ihren Designs erwiesen, und was sie hervorbringt finden wir einfach toll. Ihre Herbst Winter 2009/10 Kollektion ist ab jetzt in den Läden. Hier in Berlin könnt ihr sie im Flagship Store in der Oderberger, bei Pale Blue Eyes in der Kastanienallee und im Fourstore in der Mulackstrasse bekommen. Und wenn es euch nichts ausmacht, bei dieser Hitze Winterklamotten anzusehen, dann gibt es nach dem Klick weitere Bilder der Frauen- und Männersachen.

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Showroom Ausbeute

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Während der Fashion Week sind wir zu einer wichtigen Sache nicht gekommen: den Showrooms. Das ist überaus schade, denn dort findet man oftmals die interessantesten Sachen. Zum Glück hat der Temporary Showroom sehr vorbildlich sogleich die Lookbooks aller vorgestellten Kollektionen zum Download bereitgestellt, so dass ich jetzt einfach im Nachhinein meinen Besuch virtuell nachholen kann.

Ihr Fokus liegt stark auf Männermode und wieder einmal waren es die Kollektionen des finnischen Labels Dusty und des schwedischen Labels Odeur, die mir am besten gefallen haben. Beide sind ihrem Stil treu geblieben und haben ihre Kollektionen durch neue Farben und Texturen erweitert. Während Dustys Herbstkollektion von Kordeln dominiert wurden, sind es für den Sommer nun Fransen.

Odeur hat sich ja neben Schwarz und Weiß pro Kollektion einen dominaten Farbakzent erlaubt. Diesen Sommer war es gelb, im Herbst wird es Pink und nächsten Sommer wird es ein kühles hellblau. Mehr Beispiele beider Sommer 2010 Kollektionen nach dem Klick.

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