Melt! Festival

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Who Made Who

Das Melt! Festival findet dieses Jahr zum nunmehr zwölften Mal irgendwo auf dem Lande bei Dessau in einer stillgelegten Kohlemine statt. Eine eher ungewöhnliche Location für ein Festival, aber dafür einzigartig und deshalb auch mit dem Namen Ferropolis – City of Steel versehen. Der nächste Ort ist Gräfenhainichen und das Gelände liegt direkt am Kremminer See, in dem man nunmehr auch baden kann. Umgeben von gigantischen Kränen, den im Dunkeln angestrahlten Namensgebern von Ferropolis, liegen die Bühnen und Dancefloors. Melt ist sogar für den UK Festival Award nominiert worden, nicht erstaunlich, nachdem viele Acts, die dort gespielt haben, das Melt Festival aufgrund seiner außergewöhlichen Location und seinem weitgefächerten Mix von Rock bis zu elektronischer Musik als eines ihrer Lieblingsfestivals angegeben haben.

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Clara Hill an Board

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So, dieses Wochenende eröffnet endlich das üblicherweise vollgepackte Badeschiff die Sommersaison. Ich hoffe ihr habt alle schön die obligatorische Kyle Minogue – Slow Gruppenperformance drauf, damit ihr auch gut auf dem Badetuch ausseht. Denn wer geht schon tatsächlich in den Pool, nicht wahr?

Jedenfalls gibt’s anlässlich der Eröffnung allerhand Drumherum, darunter auch ein paar abendliche (und größtenteils kostenlose) Konzerte, die es sich lohnt, anzuschauen. Ich bin zwar am Wochenende in Hamburg, werde aber Sonntag hoffentlich früh genug wieder hier sein, um mir die wunderbare Clara Hill anhören zu können, die um 20 Uhr mit einer Band samt Streichern auftreten wird. Das hört sich einfach zu gut an, um es zu verpassen.