Death Asshole Rave Video – Englisches Tanztheater
Foto: Ian Douglas
Auch wenn ich in den letzten Jahren viel von Jeremy Wades Arbeit gehört habe, konnte ich bisher noch nie eins seiner Stücke besuchen. In seinem neusten 1-Mann-Stück erarbeitet er verschiedene Aspekte des Todes in der westlichen Kultur in Form eines agressiv-erotischen Horror-Monologs. Der in Zusammenarbeit mit Ezra Green entstandene Text der Performance beschreibt den Tod als ein Medium der Transformation, mit dem sich Krisen überwinden und die Tragfähigkeit von Wertvorstellungen überprüfen lassen. Man darf gespannt sein und sich das Ganze heute und morgen im HAU Theater anschauen. Die Termine und Bilder nach dem Klick.