Vor etwa einer Woche hat uns der legendäre japanische Modedesigner Yohji Yamamoto die Ehre erwiesen, unsere bescheidene Hauptstadt mit einem Besuch seinerseits zu beglücken. Falls ihr von ihm noch nie was gehört habt (Schande über euch!), er ist einer der weltweit bahnbrechendsten Designern unserer Zeit und hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die Ästhetik von Avantgardemode, wie wir sie heute kennen. Vor über 30 Jahren gründete er sein Label, welches er über die Jahrzehnte mit mehreren Unterlabels erweitert hat. Bekannt im Mainstream wurde er durch seine Designkollaborationen mit Marken wie adidas (Y-3), Hermès und Mandarina Duck.
In Berlin zeigte er eine umfassende Retrospektive seiner Arbeiten aus dem letzten Vierteljahrhundert, hielt eine Rede im Soho House und präsentierte einen visuellen Dialog mit dem Berliner Kunstraum MADE. Ich hatte das Glück bei zwei der drei Events dabei zu sein und bin hoch erfreut einen näheren Blick auf Yamamotos Arbeit und Gedankenwelt werfen zu können. Ein paar Gedanken und Eindrücke des Besuches von Yohji Yamamoto in Berlin nach dem Klick.
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von Frank | Kunst, Mode, Fotos

Von Bardonitz
Tag 2 der Berlin Fashion Week stand für uns ganz im Zeichen der Fashion Show. Und da hat sich Berlin für uns von seiner besten Seite gezeigt mit tollen Präsentationen und Shows der Labels JULIAANDBEN, Von Bardonitz, Augustin Teboul, Wood Wood und Reality Studio. Nach dem Klick könnt ihr Einblicke bekommen von den Shows, Backstage und Afterparty auf 4 Seiten.
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von Frank | Mode, Party

Ein paar Eindrücke vom Eröffnungsevents des Typographischen Ballets von Ebon Heath im MADE. Mehr nach dem Klick.
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von Frank | Party

MADE ist der neue Work Space für Künstler über den Dächern Berlins mittem am Alexanderplatz. Hier werden Künstler verschiedener Disziplinen zusammengebracht um unglaubliche Projekte umzusetzen. Projekte wie das Typographische Ballet von Ebon Heath, welches vergangenen Samstag Premiere feierte.
Vor einem Monat etwa war ich zum ersten Mal im MADE und konnte eine erste Vorschau der phantastischen Vision des New Yorker Künstlers bekommen. Damals noch an kleinen Holzmodellen konnte ich nun am Samstag seine beeindruckenden beweglichen Skulpturen aus Buchstaben live an den Körpern von Tänzern in vier Performances bewundern.
Ab heute können die Skulpturen in einer öffentlichen Ausstellung im MADE Space (Alexanderstr. 7) gesehen werden. Täglich von 14-18 Uhr, bis zum 23. Oktober. Mehr Impressionen der Performance nach dem Klick.
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von Frank | Kunst