Während der Zeitgeist sexuelle Vielfalt und sexuelle Positivität feiert, scheint es als wolle die Zensur in digitalen Räumen die Zeit zurück drehen und einen antiquierten Moralcode reetablieren. Gerade für junge Nutzer Sozialer Medien ist das gefährlich.
Die jüngste Ausstellung von iHeartBerlin, #UNCENSOREDBERLIN, stellt die Darstellungen des menschlichen Körpers in den Mittelpunkt, die von digitaler Zensur betroffenen ist und bietet den teilnehmenden Künstlern*innen eine einzigartige Plattform, um sich frei ausdrücken zu können.
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von Andy | Kunst
Falls sich der Titel “House of Red Doors” nicht bekannt für euch anhört, bietet sich diese Story an, um euch aufzuklären. Die Gruppe Bad Bruises, die hinter der bekannten, sexy Party steckt, hat eine ganz beeindruckende Mannequin Challenge gedreht. Nächster Termin ist der 26. Januar 2017, wann die Party ihren ersten Geburtstag feiert.
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von Nikos | Party, Videos
Tanz im August, eines der größten deutschen zeitgenössischen Tanzfestivals, findet wie der Name vermuten lässt alljährlich im Sommer statt. Das Programm präsentiert eine große Vielfalt aus internationalen Star-Produktionen und Off-Inszenierungen. Wir freuen uns auf das Festival und empfehlen unsere Highlights im englischen Teil des Artikels.
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von Claudio | Theater
Ja, ja, ja Sex sells. Was für Sex jedoch? Wenn man sich die momentane Musikvideo-Landschaft anschaut, könnten der Großteil der visuellen Untermalung aus eindeutigeren Gegenden stammen. Sex, als Teil von Popkultur, schleicht sich überall ein. Die Porno-Industrie ist immer noch – ungeachtet der millionen Filme, die umsonst abrufbar sind – eine millionenschwere Industrie. Auf eine Art dient die Porno-Landschaft auch als ein Barometer der Gesellschaft. Was als neues Genre auf einschlägigen Seiten erscheint, sagt viel darüber aus, wo die Kultur gerade steht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Erotische Filme für Frauen sind ein eher neues Genre und Erika Lust ist der Shooting Star, könnte man sagen.
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von Frank | Filme
Foto:Evelyn Bencicova
Die Hitze macht nach einem langen, freien Wochenende vor allen denjenigen zu Schaffen, die zurück ins Büro müssen. Um da ein wenig Abhilfe zu verschaffen, haben wir eine ganz besondere Fotostrecke für euch ausgesucht. Beim Anblick der Reihe Ecce Homo von der in Berlin lebenden Fotografin Evelyn Bencicova wird einem heiß und kalt zugleich. Ohne pornographisch zu werden, wird die gesichtslose Schönheit des menschlichen Körpers in all seiner Blöße in verschiedensten Formen offenbart. Die beinahe unterkühlte Betrachtungsweise macht den Augenschmaus nicht weniger köstlich. Bon Appetit!
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von Claudio | Kunst, Fotos