Pret A Diner in den Opernwerkstätten

Pret A Diner in den Opernwerkstätten

Das Pret A Diner ist ein Pop-Up Restaurant, welches nun schon seit ein paar Jahren regelmäßig nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Städten der Welt, eröffnet. Die aktuelle Edition, die noch bis Ende Februar geöffnet ist, befindet sich in den großartigen Räumen der ehemaligen Opernwerkstätten in der Zinnowitzerstraße am Nordbahnhof. Die Location, wie auch das Interior sind wirklich sehr beeindruckend, allein dafür würde sich schon der Besuch lohnen. Das Essen ist ausgezeichnet. Man hat die Wahl zwischen einem 3-Gänge-Menü mit mehreren Optionen für 55 EUR und ein paar einzelnen Gerichten ab 15 EUR. Vom Preis her wirklich fair. Ich empfehle sehr das US Filet, den Dorsch (Cod) und die Ochsenbäckchen. Als Dessert unbedingt die Zimtblüte probieren. Unglaublich lecker! Ihr solltet euch auf jeden Fall einen Tisch reservieren, zum Beispiel Donnerstags, da gibt es immer Livemusik, oder nächste Woche zum 1. Jubiläum der Berlin Film Society (siehe Eventguide). Meine Eindrücke nach dem Klick.

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The Lion, the witch, the restaurant and the car

Ein Innenarchitekt, der Räume mit einem Zauber versehen kann, war beim Pop-Up-Restaurant Pret A Diner am Werk. Das uns nun verflossene Lokal schien ganz aus einem Pop-Up-Märchenbuch entsprungen zu sein. Am vorletzten Abend wurde mir Zutritt zu der kerzenerleuchteten Welt gewährt, die von schöner Kunst und Fabelwesen-Besucher nur so strotzte. Der Anlass meines Besuches war die Präsentation des neuen Range Rover Evoque. Wie die weiße Kutsche einer modernen Cinderella wurde der Wagen in die Menge gefahren. Eine Prinzessin ist nicht ausgestiegen, doch dafür sind mehrere deutsche Promis à la Jessica Schwarz für Fotos eingestiegen. Interessant fand ich, dass der Moderator mehrmals erwähnte, das Auto wäre von einem ganz tollen Designer entworfen worden, der NICHT-schwul wäre. Und ich dachte, das nennt sich hetero. Mehr Fotos vom Abend nach dem Klick.

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