Club Mate Fans aufgepasst: Habt ihr schon einmal in eure Club Mate gestarrt und euch gefragt, wer ihr eigentlich seid? Wolltet ihr euch schon einmal so richtig selbst ergründen? Herausfinden, welche Wege, Gelegenheiten und Gefühle das Universum für euch bereithält? Dann müsst ihr in Zukunft nicht länger auf den Boden der leeren Flasche starren. Denn wir haben das richtige Deck an Karten für euch – und zwar wortwörtlich.
Club Tarot heißt das neue Must-Have für alle Anhänger:innen des Kult-Getränks und Freund:innen der Selbstreflexion. Das Kartenset besteht aus 78 liebevoll gestalteten Tarotkarten und einem Guidebook, das euch detailliert erklärt, wie ihr in die Welt des Tarots abtauchen könnt. Alles wunderschön sortiert in einer Schachtel, deren Design, natürlich, an unsere geliebte Mate erinnert.
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von Paula | Produkte
Fotos: Roger Sabaté.
Hannah Joy Graves hat eine magnetische Präsenz, die ich zum ersten Mal registriert habe, als ich zu einem Tätowierungstermin im AKA auftauchte, einem Neuköllner Studio, das sie damals leitete. Da Berlin mehr ein Dorf ist, als die Stadtkarte vermuten lässt, kreuzten sich unsere Wege erneut, als ich herausfand, dass Hannah, als sie sich der Welt als Cult Mother vorstellte, begann, Tarot-Lesungen anzubieten – eine Praxis, die aktuell nicht relevanter sein könnte, da die Realität immer unsicherer wird. Wie die Cult Mother es ausdrückte: “Die Menschen fühlen sich unverbunden und desorientiert und entdecken, dass Tarot ein großartiges Mittel ist, um sich in der Verwirrung und Unsicherheit zurechtzufinden.
Aber in diesem Interview geht es um mehr als nur um Karten. Hannah erzählte uns, wie sie ihren Weg in die Spiritualität gefunden hat, wie sie sich Tarot als Teil des Berliner Nachtlebens vorstellt und warum die Stadt sie auch nach ihrer Abkehr vom Alkohol weiterhin inspiriert.
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von Michalina | Leute, Stories
Wenn die Musik anfängt zu spielen und du spürst, wie der Bass durch deinen Körper bebt, gibt es kein Zurück mehr. Dein Körper beginnt sich zu entspannen, deine Schultern schwanken sanft, deine Arme beginnen aufzusteigen und dein Herz schlägt stärker.
Der ganze Raum füllt sich mit Vorfreude und Erwartung auf den besonderen Moment im Track – den Drop – wenn die ganze Tanzfläche miteinander in einer Extase verschmilzt. Mit jedem neuen Track schüttelst du den Alltag aus deinem System. Du spühlst all deine Sorgen aus, bis du dich von allem befreit hast, was dich sonst bedrückt. Der Beat ist so laut, dass du deine eigenen Gedanken nicht hören kannst. Endlich. Und dann, wenn du endlich leer bist, kann die Musik einfach durch dich wie ein wilder Strom fließen, grenzenlos. Dann kannst du alles sein, irgendjemand.
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von Amanda Artiaga | Party, Leute, Stories