Auf der diesjährigen Berlinale gab es mal wieder viele Filme über verschiedene Kulturen und Orte dieser Welt.
Die australische Regisseurin Cate Shortland hat sich dafür entschieden einen Film zu zeigen, der in Berlin spielt und sich auf die ehemalige Teilung der Stadt konzentriert, obwohl diese zur Vergangenheit gehört. Dennoch zeichnet das Thema Spaltung, nicht nur der Stadt, sondern vor allem auch in den Charakteren, den Film aus. Ihr Psychothriller ist durchweg spannend, zeigt die Abgründe des Wahnsinns und was passieren kann, wenn man einem charmanten Fremden traut und mit ihm nach Hause geht. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Melanie Joosten: Berlin Syndrome.
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von Alicia | Filme
Es gibt wenig Filme, die es geschafft haben, die Party-Szene Berlin’s wirklich authentisch einzufangen. Der große Erfolgsfilm Victoria letztes Jahr, eröffnete zwar mit einer Club-Szene, steuerte dann jedoch schnell in eine andere Richtung. Einige Soundtracks haben sich die Adrenalin-treibende Wirkung des Berliner Technos für ihre Story-Lines zu Nutze gemacht, Lola Rennt zum Beispiel. Und natürlich gab es auch Filme, die sich konkret mit dem Thema Partys auseinander gesetzt haben, wie unter anderem 24-Hour Party People oder Berlin Calling. Doch Der Nachtmahr könnte der bisher beste Film sein, der die harten, pulsierenden Sounds, die Berlin definieren, so perfekt mit einer aufregenden Geschichte verwoben hat. Überzeugt euch am besten selbst, denn der Streifen ist ab heute im Kino, unter anderem im Moviementos, Central, Kulturbrauerei und Filmrausch. Den Trailer gibt es nach dem Klick.
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von Keith | Filme, Party
Fotos: 1v0
Dieses Wochenende war ich mal wieder unserer schönen Stadt untreu und bin aufs Land gefahren, um meine Oma zu besuchen, die ihren 75. Geburtstag feierte. Und während ich in einer Runde von älteren Herrschaften an einem Filterkaffee nippte und Kuchen aß, wurde Berlin von einer Horde blutrünstiger Zombies angegriffen. Und ich hab all den Spaß verpasst… Diese kleine Zombie-Zusammenkunft wurde einberufen, um den Geburtstag von Michael Jackson zu zelebrieren, der ja bekannterweise mittlerweile selbst unter den (Un)Toten weilt. Kulminiert hat dann dieser spaßige Flashmob in einer Thriller Choreographie vor dem Brandenburger Tor. Mehr Fotos dieses freakigen Flashmobs findet ihr nach dem Klick.
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von Frank | Sonst so