Letzte Nacht feierte der Scala Club sein 100jähriges Bestehen mit A Guy Called Gerald und Peaches an den Decks. Nunja, nicht wirkich das 100jährige des eigentlich Clubs, den wir in den letzten 2 Jahre so zu schätzen gelernt haben, sondern das des Hauses, in dem sich der Club befindet, nämlich einem alten Kino, welches 1908 erbaut wurde.
Die Invitation-Only Party hatte laut Flyer einen strengen Dresscode, und zwar die Wilden Zwanziger. Ich hab mir das auch gutgläubig zu Herzen genommen. Den coolen Clubkids war das jedoch Wurscht. Und so blieb dem Türsteher, an dem sich die ganzen unverkleideten Partygänger vorbeidrängten, nichts anderes übrig als ein entäuschtes “Aber ihr habt ja keine Verkleidung an!?” zu murmeln. Abgesehen von mir hatten sich aber schon ein paar Leute in Schale geworfen, unter anderem auch diese reizende Dame in pinkem Dessous, die uns zu elektronischen Beats eine kleine Burlesque Tanz- und Stripshow a la Josephine Baker darbot. Mehr Fotos der letzten Nacht nach dem Bananenrock.
Schwing die Bananen, Mädel!
Wahllose Fremde – lächelnd.
50% der Scala-Gänger tragen abgerockte Chucks.
Wahllose Fremde, diesmal in Verkleidung!
iHeartBerlin.de Stylistin Julia und ich. Ich trage übrigens wirklich hübsche Hosen!
Peaches dreht die Platten manuell andersrum.
Heute Nacht im Scala: Cosmic Club – Skylax Release Party mit Huga Capablanca.